Irgendwie ist die Luft raus: Häufig merkt man es nicht, aber man ist nur noch aus Gewohnheit zusammen – ein schlechter Grund, die Beziehung nicht zu beenden.
Liebe kann viele Hindernisse überwinden – aber eben nicht alle. Es gibt äußere Umstände, ungesunde Beziehungsmuster oder toxische Partnerschaften, denen eine Beziehung einfach nicht standhält – und im Übrigen auch nicht muss. Eine Trennung ist nicht zwangsweise schlecht. Wenn bereits das Fundament instabil ist, sollte man nicht künstlich versuchen, eine Partnerschaft aufrechtzuerhalten. Doch aus Gewohnheit neigt man dazu, sich am Altbekannten festzuhalten, um das Gefühl der Sicherheit nicht zu verlieren. Hier kommen fünf schlechte Gründe, die Beziehung nicht zu beenden.
Lena Enders, funky-Jugendreporterin
Gemeinsamer Urlaub steht an
Ihr versteht euch schon lange nicht mehr gut und du denkst immer wieder daran, Schluss zu machen. Doch nun steht der Urlaub an, den ihr bereits vor Monaten zusammen geplant habt. Ob es eine gute Idee ist, gemeinsam die freien Tage zu verbringen, ist fraglich. Eine Umplanung ist zwar mit hohem organisatorischem Aufwand verbunden, doch man sollte sich gut überlegen, ob entspannte Tage alleine nicht doch wohltuender sind als eine aufgeschobene Trennung.
Angst vor dem Alleinsein
Die Beziehung bringt dir keine Freude mehr und in dir kreisen sich schon lange die Gedanken, die Beziehung zu beenden. Doch du hast Angst vor dem Alleinsein, Angst davor, ohne deine*n Partner*in zurechtzukommen. Trau dich, diesen Schritt zu gehen. Denn du selbst bist genug! Du wirst es schaffen, auch unabhängig von der Beziehung zufrieden zu sein. Denn nach einer Trennung kann auch wieder Gutes entstehen.
Bammel vor dem Schlussmachen
Schlussmachen ist nie einfach. Um die unangenehme Situation zu vermeiden, schiebst du das finale Gespräch immer weiter auf und findest keinen geeigneten Zeitpunkt dafür. Doch es hilft nichts, denn es gibt nie den richtigen Zeitpunkt und es wird immer schmerzlich sein. Manchmal muss man das Pflaster mit einem Ruck abreißen.
Das Traumpaar
Alle in eurem Umfeld wiederholen ständig, dass ihr das Traumpaar seid und wie gut ihr zusammenpasst. Diese Außenperspektive hat sich so tief verfestigt, dass es schwierig ist, die eigenen Gefühle und Gedanken wahrzunehmen und einzuordnen. Man sollte unter keinen Umständen zusammenbleiben, nur um Freund*innen und Familie nicht zu enttäuschen. Halte dir vor Augen: Es geht nur um dich und die andere Person in der Beziehung.
Schlechtes Gewissen
Deiner*m Partner*in geht es im Moment nicht gut, die Gründe dafür liegen außerhalb eurer Beziehung. Dich plagt das schlechte Gewissen, weil du ihr*ihm nicht zusätzlichen Schmerz bereiten willst, indem du die Beziehung beendest. Doch wenn du unglücklich in der Beziehung bist, verschweige das nicht. Gute Miene zu bösem Spiel ist keine Lösung – damit ist keinem geholfen! Ein ehrliches und offenes Gespräch hingegen kann Wunder bewirken.
Liebe kann viele Hindernisse überwinden – aber eben nicht alle. Es gibt äußere Umstände, ungesunde Beziehungsmuster oder toxische Partnerschaften, denen eine Beziehung einfach nicht standhält – und im Übrigen auch nicht muss. Eine Trennung ist nicht zwangsweise schlecht. Wenn bereits das Fundament instabil ist, sollte man nicht künstlich versuchen, eine Partnerschaft aufrechtzuerhalten. Doch aus Gewohnheit neigt man dazu, sich am Altbekannten festzuhalten, um das Gefühl der Sicherheit nicht zu verlieren. Hier kommen fünf schlechte Gründe, die Beziehung nicht zu beenden.
Gemeinsamer Urlaub steht an
Ihr versteht euch schon lange nicht mehr gut und du denkst immer wieder daran, Schluss zu machen. Doch nun steht der Urlaub an, den ihr bereits vor Monaten zusammen geplant habt. Ob es eine gute Idee ist, gemeinsam die freien Tage zu verbringen, ist fraglich. Eine Umplanung ist zwar mit hohem organisatorischem Aufwand verbunden, doch man sollte sich gut überlegen, ob entspannte Tage alleine nicht doch wohltuender sind als eine aufgeschobene Trennung.
Angst vor dem Alleinsein
Die Beziehung bringt dir keine Freude mehr und in dir kreisen sich schon lange die Gedanken, die Beziehung zu beenden. Doch du hast Angst vor dem Alleinsein, Angst davor, ohne deine*n Partner*in zurechtzukommen. Trau dich, diesen Schritt zu gehen. Denn du selbst bist genug! Du wirst es schaffen, auch unabhängig von der Beziehung zufrieden zu sein. Denn nach einer Trennung kann auch wieder Gutes entstehen.
Bammel vor dem Schlussmachen
Schlussmachen ist nie einfach. Um die unangenehme Situation zu vermeiden, schiebst du das finale Gespräch immer weiter auf und findest keinen geeigneten Zeitpunkt dafür. Doch es hilft nichts, denn es gibt nie den richtigen Zeitpunkt und es wird immer schmerzlich sein. Manchmal muss man das Pflaster mit einem Ruck abreißen.
Das Traumpaar
Alle in eurem Umfeld wiederholen ständig, dass ihr das Traumpaar seid und wie gut ihr zusammenpasst. Diese Außenperspektive hat sich so tief verfestigt, dass es schwierig ist, die eigenen Gefühle und Gedanken wahrzunehmen und einzuordnen. Man sollte unter keinen Umständen zusammenbleiben, nur um Freund*innen und Familie nicht zu enttäuschen. Halte dir vor Augen: Es geht nur um dich und die andere Person in der Beziehung.
Schlechtes Gewissen
Deiner*m Partner*in geht es im Moment nicht gut, die Gründe dafür liegen außerhalb eurer Beziehung. Dich plagt das schlechte Gewissen, weil du ihr*ihm nicht zusätzlichen Schmerz bereiten willst, indem du die Beziehung beendest. Doch wenn du unglücklich in der Beziehung bist, verschweige das nicht. Gute Miene zu bösem Spiel ist keine Lösung – damit ist keinem geholfen! Ein ehrliches und offenes Gespräch hingegen kann Wunder bewirken.
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