Die eigene Kunst zu Geld zu machen, das klingt zu schön, um wahr zu sein. Ist es aber nicht! Vor allem die digitale Kunst erlebt momentan ein goldenes Zeitalter, da der immerwährende Durst nach Content den Markt stetig wachsen lässt. Diese fünf Tipps machen Schluss mit brotloser Kunst und helfen dir dabei, mit Kunst Geld zu verdienen.
Matheo Berndt, funky-Jugendreporter
Social Media
Soziale Medien wie Instagram und TikTok sind ein wichtiges Instrument für aufstrebende Künstler*innen. Zum einen sind sie eine gute Plattform, um Werbung zu machen, indem man beispielsweise Bilder oder Animationen teilt. Andererseits bieten unter anderem Instagram und Pinterest integrierte Kauffunktionen an, mit denen man die Kunstwerke direkt über die entsprechende Plattform verkaufen kann.
Kunst-Marketplaces
Es gibt mehrere gängige Konzepte, um Kunst online zu verkaufen, natürlich die klassischen Shops wie Ebay oder Etsy, allerdings auch spezielle Online-Kunstgalerien wie Saatchi Art. Wieder andere Plattformen ermöglichen es den Künstler*innen, ihre Kunst nur digital hochzuladen und der/die Anbieter*in erledigt den Rest: Das Motiv wird auf Tassen, T-Shirts oder als Print verkauft, dann versendet und die Erlöse aufgeteilt. Zwei der größten Anbieter hierfür sind Redbubble oder Society6.
Freelancing
Auch wenn Motiv oder Thema vorgegeben sind, sind Auftragsarbeiten nicht zu unterschätzende Möglichkeiten, als Künstler*in das Konto zu füllen. Wenn der/die Käufer*in vor dem Kunstwerk kommt, und nicht erst gesucht werden muss, wird ein aufwändiger Schritt gespart! Wer außerdem seine Nische und damit sein Publikum schon gefunden hat, findet auf dem Markt schnell Anschluss. Zu den großen Netzwerken zählen Freelancer, Fiverr und Upwork.
Stock-Art
Es gibt immer jemanden, der ein Stock-Design, eine Illustration oder eine Grafik für ein Projekt sucht. Jede Idee kann zum Verkaufsschlager werden, jede kleine Illustration genau das sein, was gerade gebraucht wird. Auf Shutterstock, Adobe Stock und vielen weiteren Portalen können Künstler*innen unkompliziert anfangen und schon bald zu Bestsellerillustrator*innen werden.
Am Ball bleiben
Ob in Online Contests oder auf Etsy – nicht immer findet die eigene Kunst direkt Anklang. Auch wenn es toll ist, sich als Künstler*in weiterzuentwickeln oder neu zu erfinden, muss man das nicht tun, nur weil es nicht direkt geklappt hat. Wie in vielen Branchen gilt: dranbleiben! In den Weiten des Internets gibt es für jede Kunst eine Nische, manchmal dauert die Suche etwas länger. Wer sichtbar bleibt und sich nicht entmutigen lässt, schafft die besten Voraussetzungen.
Du willst mehr? Du bekommst mehr!
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Auf der Plattform gibt es weit mehr als Beauty-Videos mit Kaufaufforderung. Wir haben für euch vier…
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Bereits mit vier Jahren stand Orry Jackson auf der Bühne. Inzwischen ist er deutschlandweit bekannt…
Die eigene Kunst zu Geld zu machen, das klingt zu schön, um wahr zu sein. Ist es aber nicht! Vor allem die digitale Kunst erlebt momentan ein goldenes Zeitalter, da der immerwährende Durst nach Content den Markt stetig wachsen lässt. Diese fünf Tipps machen Schluss mit brotloser Kunst und helfen dir dabei, mit Kunst Geld zu verdienen.
Social Media
Soziale Medien wie Instagram und TikTok sind ein wichtiges Instrument für aufstrebende Künstler*innen. Zum einen sind sie eine gute Plattform, um Werbung zu machen, indem man beispielsweise Bilder oder Animationen teilt. Andererseits bieten unter anderem Instagram und Pinterest integrierte Kauffunktionen an, mit denen man die Kunstwerke direkt über die entsprechende Plattform verkaufen kann.
Kunst-Marketplaces
Es gibt mehrere gängige Konzepte, um Kunst online zu verkaufen, natürlich die klassischen Shops wie Ebay oder Etsy, allerdings auch spezielle Online-Kunstgalerien wie Saatchi Art. Wieder andere Plattformen ermöglichen es den Künstler*innen, ihre Kunst nur digital hochzuladen und der/die Anbieter*in erledigt den Rest: Das Motiv wird auf Tassen, T-Shirts oder als Print verkauft, dann versendet und die Erlöse aufgeteilt. Zwei der größten Anbieter hierfür sind Redbubble oder Society6.
Freelancing
Auch wenn Motiv oder Thema vorgegeben sind, sind Auftragsarbeiten nicht zu unterschätzende Möglichkeiten, als Künstler*in das Konto zu füllen. Wenn der/die Käufer*in vor dem Kunstwerk kommt, und nicht erst gesucht werden muss, wird ein aufwändiger Schritt gespart! Wer außerdem seine Nische und damit sein Publikum schon gefunden hat, findet auf dem Markt schnell Anschluss. Zu den großen Netzwerken zählen Freelancer, Fiverr und Upwork.
Stock-Art
Es gibt immer jemanden, der ein Stock-Design, eine Illustration oder eine Grafik für ein Projekt sucht. Jede Idee kann zum Verkaufsschlager werden, jede kleine Illustration genau das sein, was gerade gebraucht wird. Auf Shutterstock, Adobe Stock und vielen weiteren Portalen können Künstler*innen unkompliziert anfangen und schon bald zu Bestsellerillustrator*innen werden.
Am Ball bleiben
Ob in Online Contests oder auf Etsy – nicht immer findet die eigene Kunst direkt Anklang. Auch wenn es toll ist, sich als Künstler*in weiterzuentwickeln oder neu zu erfinden, muss man das nicht tun, nur weil es nicht direkt geklappt hat. Wie in vielen Branchen gilt: dranbleiben! In den Weiten des Internets gibt es für jede Kunst eine Nische, manchmal dauert die Suche etwas länger. Wer sichtbar bleibt und sich nicht entmutigen lässt, schafft die besten Voraussetzungen.
Du willst mehr? Du bekommst mehr!
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