„Nur der Charakter zählt“ ist bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu einem echten Kultspruch geworden, wenn es um die Attraktivität einer Person geht. Längst zählt nicht mehr nur das äußere Erscheinungsbild. Innere Werte sind mindestens genauso relevant und ausschlaggebend, wenn es um die Anziehungskraft geht. Aber auch weitere Faktoren spielen mit hinein.
1. Eigengeruch
Geht es um die Attraktivität, sind schlechte Gerüche bekanntlich ein No-Go. Mundgeruch und alter Schweißgeruch können sich besonders negativ auf die Attraktivität schlagen. Gute Düfte, wie ein angenehm riechendes Deo oder frisch gewaschene Kleidung, ziehen an. Schlechte Gerüche werden meist sehr intensiv empfunden mangelnder Körperhygiene verbunden. Jeder Mensch trägt einen Eigengeruch mit sich. Ob man einen Menschen „gut riechen“ kann, verrät etwas über die genetische Kompatibilität. Studien ergaben, dass sowohl Frauen als auch Männer den Körpergeruch von Personen angenehmer empfinden, deren genetisches Material sich deutlich von ihrem unterscheidet. So wird gesichert, dass die körpereigene Immunabwehr ein möglichst breites Spektrum an potenziell gefährlichen körperfremden Strukturen erkennt.
2. Sprache
Bei der Aussprache scheiden sich die Geister. Die einen finden eine hochgestochene Sprache mit akademischer Wortwahl besonders attraktiv und anziehend, die anderen mögen es lieber bodenständig und natürlich. So verhält es sich auch mit den vielen unterschiedlichen Dialekten. Umfragen der Onlinedating-Plattform Parship im Jahr 2020 ergaben, dass es für 54 Prozent der Befragten unwichtig ist, wenn der Partner oder die Partnerin einen Dialekt spricht. Als besonders attraktiv und sexy unter den Dialekten ist laut der Online-Plattform für Statistik „statista“ mit 42,2 Prozent der bayrische Dialekt.
3. Gangart
Manchmal kommt es auf die kleinen, aber feinen persönlichen Merkmale einer Person an. Hast du dir schonmal Gedanken über die Gangart deines Partners oder deiner Partnerin gemacht? Nein? Dann ist sie dir wohl noch nie negativ aufgefallen. Manche Menschen laufen eher auf den Zehenspitzen, andere mehr mit den Fußballen. Jeder und jede hat bestimmte Präferenzen, die die Attraktivität beeinflussen können. Dies haben US-Forschende bei Tests mit geschlechtslosen Trickfilmfiguren untersucht. Frauen, die sich mit femininem Hüftschwung bewegen, wirkten attraktiver als solche, die machohaft ihre Arme bewegten. Als besonders attraktiv wurde festgehalten, wenn Bewegung und Verhalten zueinander passten. Männer, die bestimmte Tanzbewegungen beherrschen, gelten bei Frauen als besonders attraktiv. Das haben Wissenschaftler der Universität Göttingen und der britischen Northumbria University in Newcastle mit Hilfe von Computersimulationen entdeckt. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vermuten, dass diese Bewegungen Signale über die Gesundheit, Lebenskraft, körperliche Stärke und Reproduktionsfähigkeit eines Mannes senden.
4. Benehmen
Kaum etwas ist schlimmer als ein abgründig schlechtes Benehmen. Beim ersten gemeinsamem Spazierengehen zieht die neue Bekanntschaft permanent die Nase hoch, im Restaurant wird gerülpst und an Tischmanieren ist auch nicht zu denken. Das ist nicht nur unwahrscheinlich peinlich, sondern auch total abturnend. Einen gewissen Verhaltensstandard kann man von einem erwachsenen Menschen erwarten.
5. Authentizität
Hattest du schonmal das Gefühl, dass dein Partner oder deine Partnerin absolut unauthentisch und unnahbar ist oder sie dir irgendeine Rolle vorspielt? Diese Fassade hält nicht lang und kommt bestimmt auch nicht sonderlich gut an. Sei einfach du selbst, mit all deinen Ecken und Kanten. Die vermeintlichen Makel, die du vielleicht nicht an dir magst, kann dein Gegenüber sehr anziehend und attraktiv finden. Das ist allemal besser, als fake und unnatürlich zu sein. Die Dating-App Badoo veröffentlichte ihren ersten jährlichen Dating Confidence Report und kamen zum Ergebnis, dass 93 Prozent der Befragten beim Dating authentischer sein sollten.
„Nur der Charakter zählt“ ist bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu einem echten Kultspruch geworden, wenn es um die Attraktivität einer Person geht. Längst zählt nicht mehr nur das äußere Erscheinungsbild. Innere Werte sind mindestens genauso relevant und ausschlaggebend, wenn es um die Anziehungskraft geht. Aber auch weitere Faktoren spielen mit hinein.
1. Eigengeruch
Geht es um die Attraktivität, sind schlechte Gerüche bekanntlich ein No-Go. Mundgeruch und alter Schweißgeruch können sich besonders negativ auf die Attraktivität schlagen. Gute Düfte, wie ein angenehm riechendes Deo oder frisch gewaschene Kleidung, ziehen an. Schlechte Gerüche werden meist sehr intensiv empfunden mangelnder Körperhygiene verbunden. Jeder Mensch trägt einen Eigengeruch mit sich. Ob man einen Menschen „gut riechen“ kann, verrät etwas über die genetische Kompatibilität. Studien ergaben, dass sowohl Frauen als auch Männer den Körpergeruch von Personen angenehmer empfinden, deren genetisches Material sich deutlich von ihrem unterscheidet. So wird gesichert, dass die körpereigene Immunabwehr ein möglichst breites Spektrum an potenziell gefährlichen körperfremden Strukturen erkennt.
2. Sprache
Bei der Aussprache scheiden sich die Geister. Die einen finden eine hochgestochene Sprache mit akademischer Wortwahl besonders attraktiv und anziehend, die anderen mögen es lieber bodenständig und natürlich. So verhält es sich auch mit den vielen unterschiedlichen Dialekten. Umfragen der Onlinedating-Plattform Parship im Jahr 2020 ergaben, dass es für 54 Prozent der Befragten unwichtig ist, wenn der Partner oder die Partnerin einen Dialekt spricht. Als besonders attraktiv und sexy unter den Dialekten ist laut der Online-Plattform für Statistik „statista“ mit 42,2 Prozent der bayrische Dialekt.
3. Gangart
Manchmal kommt es auf die kleinen, aber feinen persönlichen Merkmale einer Person an. Hast du dir schonmal Gedanken über die Gangart deines Partners oder deiner Partnerin gemacht? Nein? Dann ist sie dir wohl noch nie negativ aufgefallen. Manche Menschen laufen eher auf den Zehenspitzen, andere mehr mit den Fußballen. Jeder und jede hat bestimmte Präferenzen, die die Attraktivität beeinflussen können. Dies haben US-Forschende bei Tests mit geschlechtslosen Trickfilmfiguren untersucht. Frauen, die sich mit femininem Hüftschwung bewegen, wirkten attraktiver als solche, die machohaft ihre Arme bewegten. Als besonders attraktiv wurde festgehalten, wenn Bewegung und Verhalten zueinander passten. Männer, die bestimmte Tanzbewegungen beherrschen, gelten bei Frauen als besonders attraktiv. Das haben Wissenschaftler der Universität Göttingen und der britischen Northumbria University in Newcastle mit Hilfe von Computersimulationen entdeckt. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vermuten, dass diese Bewegungen Signale über die Gesundheit, Lebenskraft, körperliche Stärke und Reproduktionsfähigkeit eines Mannes senden.
4. Benehmen
Kaum etwas ist schlimmer als ein abgründig schlechtes Benehmen. Beim ersten gemeinsamem Spazierengehen zieht die neue Bekanntschaft permanent die Nase hoch, im Restaurant wird gerülpst und an Tischmanieren ist auch nicht zu denken. Das ist nicht nur unwahrscheinlich peinlich, sondern auch total abturnend. Einen gewissen Verhaltensstandard kann man von einem erwachsenen Menschen erwarten.
5. Authentizität
Hattest du schonmal das Gefühl, dass dein Partner oder deine Partnerin absolut unauthentisch und unnahbar ist oder sie dir irgendeine Rolle vorspielt? Diese Fassade hält nicht lang und kommt bestimmt auch nicht sonderlich gut an. Sei einfach du selbst, mit all deinen Ecken und Kanten. Die vermeintlichen Makel, die du vielleicht nicht an dir magst, kann dein Gegenüber sehr anziehend und attraktiv finden. Das ist allemal besser, als fake und unnatürlich zu sein. Die Dating-App Badoo veröffentlichte ihren ersten jährlichen Dating Confidence Report und kamen zum Ergebnis, dass 93 Prozent der Befragten beim Dating authentischer sein sollten.
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