Für Emotionen und Gefühle sind oftmals Hormone verantwortlich. Die biochemischen Botenstoffe nehmen Einfluss auf den Körper, ohne dass man es in der Regel bewusst wahrnimmt. Einige von diesen kleinen Botschaftern steuern auch die Glücksgefühle und das Wohlbefinden. Und eines ist klar: Glücklich sein will jeder! Was kann man also tun, um die passenden Hormone zu aktivieren.
Wilhelmine Ellinger, funky-Jugendreporter
1. Serotonin – das Stimmungshormon
Gerade wenn die Sonne scheint, ist es unfassbar einfach, das Serotonin zu aktivieren. Mache alleine einen Spaziergang in der Sonne oder schnapp dir Freundinnen oder Familie und verbringt bei tollem Wetter Zeit in der Natur.
2. Oxytocin – das Liebeshormon
Solltest du dann schon mit deinen Liebsten unterwegs sein, nimm sie doch nochmal ein bisschen länger in den Arm. Unser Körper produziert das sogenannte Liebeshormon Oxytocin nämlich vor allem bei Berührungen mit Menschen, die wir mögen, oder auch, wenn wir Tiere streicheln. Kleiner Tipp: Wenn ihr anderen den Tag verschönern wollt, könnt ihr ihnen auch ein Kompliment machen. Auch das kann die Produktion von Oxytocin anregen.
3. Endorphin – das Schmerzhemmerhormon
Wer einen richtig schlechten Tag hatte, dem ist mit viel Lachen geholfen. Schalte einen richtig lustigen Film ein und gönne dir dabei ruhig ein paar Riegel Schokolade, denn ja, auch die soll helfen. Alternativ kannst du auch mit Freunden ins Kino gehen und dir eine neue Komödie anschauen. Zusammen lacht es sich immer noch am besten!
4. Dopamin – das Belohnungshormon
Gerade in Zeiten von Social Media taucht ein Begriff immer häufiger auf: Self-Care. Und diese ist tatsächlich extrem wichtig für uns. Wer sich bewusst eine Freude macht, der kann das Belohnungssystem ankurbeln. Sucht euch dabei eine Aktivität, von der ihr genau wisst, dass sie euch guttut. Kocht euch zum Beispiel euer liebstes Essen, nehmt ein Bad oder macht eine Gesichtsmaske. Hauptsache, ihr gönnt euch aktiv etwas Schönes und räumt euch Zeit für Sachen ein, die Spaß machen.
5. Phenethylamin – das Berauschtheitshormon
Auch wenn Sport im Allgemeinen dazu führt, dass Endorphine freigesetzt werden, trägt vor allem der Ausdauersport dazu bei, Phenethylamin auszuschütten. Wissenschaftler*innen sprechen beispielsweise auch vom „Runners High“, einem Berauschtheitsgefühl, das sich nach langem Laufen einstellt. Wer hingegen verliebt ist, schüttet ohnehin viel von diesem Hormon aus, denn genau daher kommen die berüchtigten Schmetterlinge im Bauch.
Für Emotionen und Gefühle sind oftmals Hormone verantwortlich. Die biochemischen Botenstoffe nehmen Einfluss auf den Körper, ohne dass man es in der Regel bewusst wahrnimmt. Einige von diesen kleinen Botschaftern steuern auch die Glücksgefühle und das Wohlbefinden. Und eines ist klar: Glücklich sein will jeder! Was kann man also tun, um die passenden Hormone zu aktivieren.
1. Serotonin – das Stimmungshormon
Gerade wenn die Sonne scheint, ist es unfassbar einfach, das Serotonin zu aktivieren. Mache alleine einen Spaziergang in der Sonne oder schnapp dir Freundinnen oder Familie und verbringt bei tollem Wetter Zeit in der Natur.
2. Oxytocin – das Liebeshormon
Solltest du dann schon mit deinen Liebsten unterwegs sein, nimm sie doch nochmal ein bisschen länger in den Arm. Unser Körper produziert das sogenannte Liebeshormon Oxytocin nämlich vor allem bei Berührungen mit Menschen, die wir mögen, oder auch, wenn wir Tiere streicheln. Kleiner Tipp: Wenn ihr anderen den Tag verschönern wollt, könnt ihr ihnen auch ein Kompliment machen. Auch das kann die Produktion von Oxytocin anregen.
3. Endorphin – das Schmerzhemmerhormon
Wer einen richtig schlechten Tag hatte, dem ist mit viel Lachen geholfen. Schalte einen richtig lustigen Film ein und gönne dir dabei ruhig ein paar Riegel Schokolade, denn ja, auch die soll helfen. Alternativ kannst du auch mit Freunden ins Kino gehen und dir eine neue Komödie anschauen. Zusammen lacht es sich immer noch am besten!
4. Dopamin – das Belohnungshormon
Gerade in Zeiten von Social Media taucht ein Begriff immer häufiger auf: Self-Care. Und diese ist tatsächlich extrem wichtig für uns. Wer sich bewusst eine Freude macht, der kann das Belohnungssystem ankurbeln. Sucht euch dabei eine Aktivität, von der ihr genau wisst, dass sie euch guttut. Kocht euch zum Beispiel euer liebstes Essen, nehmt ein Bad oder macht eine Gesichtsmaske. Hauptsache, ihr gönnt euch aktiv etwas Schönes und räumt euch Zeit für Sachen ein, die Spaß machen.
5. Phenethylamin – das Berauschtheitshormon
Auch wenn Sport im Allgemeinen dazu führt, dass Endorphine freigesetzt werden, trägt vor allem der Ausdauersport dazu bei, Phenethylamin auszuschütten. Wissenschaftler*innen sprechen beispielsweise auch vom „Runners High“, einem Berauschtheitsgefühl, das sich nach langem Laufen einstellt. Wer hingegen verliebt ist, schüttet ohnehin viel von diesem Hormon aus, denn genau daher kommen die berüchtigten Schmetterlinge im Bauch.