Filme werden immer realistischer, teilweise kann man sie dreidimensional oder sogar mit Effekten wie Wasser oder Wind erleben. Doch wenn man genauer hinschaut, erkennt man, dass die Top-Kassenschlager auf anderen Ebenen nicht so lebensecht und realistisch sind, wie sie es die Zuschauerinnen und Zuschauer glauben lassen. Diese fünf absurden Dinge in Filmen und Serien ergeben einfach keinen Sinn.
Nima Jarmo Braune, funky-Jugendreporter
Einzelkämpfer:innen gewinnen immer
In den meisten Filmen werden Kampfszenen sehr unrealistisch dargestellt, sei es nun ein Geheimagent, der auch mit dem Hinterkopf Angreifer auszuspähen scheint oder ein vertrottelter Komödiant, der plötzlich exzellent Kickboxen kann. Nicht selten scheinen die Kämpfe für die Hauptcharaktere aussichtslos: Fünf gegen einen in einer dunklen Gasse, für einen Normalsterblichen nicht zu gewinnen – nicht so jedoch für den Protagonisten. Denn egal wie viele Angreiferinnen oder Angreifer es sind, die Hauptperson kann es mit allen aufnehmen. Meistens trägt sie nicht mal Verletzungen davon.
Immer ein Ausweg
Während einer Verfolgungsjagd kommt es oft vor, dass der Verfolgte auf die Straße rennt und wie aus dem nichts eine Parade oder ein Volksfest ihm die Flucht erleichtern. Dadurch entstehen unübersichtliche Szenen, wo in all dem Trubel mit Girlanden und Straßenverkäufern der Verfolger schnell sein Ziel aus den Augen verlieren kann. In einer großen Menschenmenge kann es auch zu Verwechselungen kommen und es wird schwer den Bösewicht zu entdecken. Im James-Bond-Film „Spectre“ verhilft dem Geheimagenten 007 beispielsweise das mexikanische Fest der Toten zur Flucht – oder die nächste Einkaufs-Mall taucht praktischerweise auf, um den Verfolgern zu entkommen.
Immer betrunken, aber stets topfit
Egal, ob Whiskey, Wodka oder der klassische Martini: In Filmen werden oft große Mengen an hartem Alkohol gekippt, ohne dass die entsprechende Wirkung eintritt. Meistens fühlen sich die Protagonisten sogar besser, wenn sie einen halben Liter Whiskey geext haben. Mit der Kraft, die sie durch den Alkohol gewonnen haben, können sie ihren Alltag überstehen. Von einem Kater am nächsten Morgen oder Kopfschmerzen keine Spur. Damit wird ein falsches Bild von Alkohol gezeichnet, das vor allem jungen Menschen eine falsche Vorstellung von der Droge vermittelt.
Zehn Jahre verschollen, trotzdem sitzt die Frisur
Lange verschollen in den Tiefen des Urwalds, aber trotzdem sitzen das Make-Up und die Frisur perfekt: Selbst nachdem sie aus den Tiefen des Multiversums in „Ant Man and the Wasp“ kommt, erscheint Schauspielerin Michelle Pfeiffer top gestyled. Ein bisschen mehr Realitätstreue könnte nicht schaden!
Egal welcher Gegenstand, alles ist kugelsicher
Wenn im Blockbuster die Hauptperson beschossen wird, kommt es oft vor, dass sie sich hinter dem erstbesten Gegenstand versteckt. Dabei spielt es keine Rolle, ob es ein Sofa aus Daunenfedern oder ein umgekippter Tisch ist, der zur kugelsicheren Deckung dient. Zwar gelangen einige Kugeln zwar durch den Schutzschild, jedoch treffen sie so gut wie nie die Person, auf die sie doch eigentlichen in hoher Frequenz abzielen. Dadurch soll zwar Spannung vermittelt werden, doch bei genauerer Betrachtung wird klar, dass solche Szenen den Film einfach nur unrealistisch machen.
Filme werden immer realistischer, teilweise kann man sie dreidimensional oder sogar mit Effekten wie Wasser oder Wind erleben. Doch wenn man genauer hinschaut, erkennt man, dass die Top-Kassenschlager auf anderen Ebenen nicht so lebensecht und realistisch sind, wie sie es die Zuschauerinnen und Zuschauer glauben lassen. Diese fünf absurden Dinge in Filmen und Serien ergeben einfach keinen Sinn.
Einzelkämpfer:innen gewinnen immer
In den meisten Filmen werden Kampfszenen sehr unrealistisch dargestellt, sei es nun ein Geheimagent, der auch mit dem Hinterkopf Angreifer auszuspähen scheint oder ein vertrottelter Komödiant, der plötzlich exzellent Kickboxen kann. Nicht selten scheinen die Kämpfe für die Hauptcharaktere aussichtslos: Fünf gegen einen in einer dunklen Gasse, für einen Normalsterblichen nicht zu gewinnen – nicht so jedoch für den Protagonisten. Denn egal wie viele Angreiferinnen oder Angreifer es sind, die Hauptperson kann es mit allen aufnehmen. Meistens trägt sie nicht mal Verletzungen davon.
Immer ein Ausweg
Während einer Verfolgungsjagd kommt es oft vor, dass der Verfolgte auf die Straße rennt und wie aus dem nichts eine Parade oder ein Volksfest ihm die Flucht erleichtern. Dadurch entstehen unübersichtliche Szenen, wo in all dem Trubel mit Girlanden und Straßenverkäufern der Verfolger schnell sein Ziel aus den Augen verlieren kann. In einer großen Menschenmenge kann es auch zu Verwechselungen kommen und es wird schwer den Bösewicht zu entdecken. Im James-Bond-Film „Spectre“ verhilft dem Geheimagenten 007 beispielsweise das mexikanische Fest der Toten zur Flucht – oder die nächste Einkaufs-Mall taucht praktischerweise auf, um den Verfolgern zu entkommen.
Immer betrunken, aber stets topfit
Egal, ob Whiskey, Wodka oder der klassische Martini: In Filmen werden oft große Mengen an hartem Alkohol gekippt, ohne dass die entsprechende Wirkung eintritt. Meistens fühlen sich die Protagonisten sogar besser, wenn sie einen halben Liter Whiskey geext haben. Mit der Kraft, die sie durch den Alkohol gewonnen haben, können sie ihren Alltag überstehen. Von einem Kater am nächsten Morgen oder Kopfschmerzen keine Spur. Damit wird ein falsches Bild von Alkohol gezeichnet, das vor allem jungen Menschen eine falsche Vorstellung von der Droge vermittelt.
Zehn Jahre verschollen, trotzdem sitzt die Frisur
Lange verschollen in den Tiefen des Urwalds, aber trotzdem sitzen das Make-Up und die Frisur perfekt: Selbst nachdem sie aus den Tiefen des Multiversums in „Ant Man and the Wasp“ kommt, erscheint Schauspielerin Michelle Pfeiffer top gestyled. Ein bisschen mehr Realitätstreue könnte nicht schaden!
Egal welcher Gegenstand, alles ist kugelsicher
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