Veronika Hensing, funky-Jugendreporterin
Sich entschuldigen zu können ist eine wichtige Fähigkeit. Wer es nicht kann, stößt sozial schnell an seine Grenzen. Wir alle machen schließlich ständig Fehler. Das ist ganz normal und eine bestimmte Fehlerquote ist sogar notwendig, damit wir uns persönlich weiterentwickeln können. Es gibt aber auch Dinge, für die man sich nicht entschuldigen muss und die viel selbstverständlicher von der Gesellschaft akzeptiert werden sollten – wie beispielsweise diese fünf.
Zeit für sich
Sich mal rauszunehmen, wenn alles ein bisschen viel wird, ist nicht nur total okay, sondern auch eine tolle Fähigkeit. Vielen fällt es schwer, auf sich zu achten und gut mit den eigenen Ressourcen umzugehen. Definitiv kein Grund, sich dafür zu entschuldigen!
Nicht erreichbar zu sein
Das Handy mal auf Flugzeugmodus zu schalten, kann der Seele wirklich guttun. In der heutigen Zeit scheint es für viele fast schon ein Unding zu sein, wenn die Mailbox direkt den Anruf beantwortet. Dabei ist es wichtig, sich auch mal vom ständigen „Erreichbarsein“ abzugrenzen. Das ist nicht nur entschuldbar, sondern sogar erwiesenermaßen gut für die mentale Gesundheit.
Hilfe benötigen oder Fragen haben
Sei es nun eine Situation im Unterricht, wenn man etwas nicht verstanden hat, oder dass man in einer brenzligen Lage steckt: Nachzufragen oder um Hilfe zu bitten ist ein Zeichen der Stärke und keine Schwäche. Vor allem, wenn man allein nicht weiterweiß, ist es ein Zeichen von Stärke, um Hilfe zu bitten. Es nicht zu tun, kann einem selbst und manchmal sogar anderen schaden.
Gefühle und schlechte Laune
Immer gute Laune zu haben, der Klassenclown zu sein und für gute Stimmung sorgen zu müssen ist etwas, das sich viele selbst zur Aufgabe gemacht haben. Dabei wird manchmal unnötig viel Energie verschwendet, die man vielleicht gerade für sich selbst viel besser gebrauchen könnte. Alle Gefühle gehören zu dir und niemand kann immer gut gelaunt sein. Sorry, not sorry!
Kleine körperliche Fauxpas
Hey, wir sind alles nur Menschen und was raus muss, muss raus, oder? Kein Grund, sich zu schämen – auch wenn vielleicht bei einem Meeting oder in anderen förmlichen Situationen ein kurzes „sorry“ nicht schadet– müssen wir uns generell nicht für körperliche Kurzschlussreaktionen oder Notdürfte entschuldigen.
Du willst mehr? Du bekommst mehr!
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Wie zeigt man am sichersten Zivilcourage? Eine genaue Schrittfolge gibt es nicht. An diese fünf…
Sich entschuldigen zu können ist eine wichtige Fähigkeit. Wer es nicht kann, stößt sozial schnell an seine Grenzen. Wir alle machen schließlich ständig Fehler. Das ist ganz normal und eine bestimmte Fehlerquote ist sogar notwendig, damit wir uns persönlich weiterentwickeln können. Es gibt aber auch Dinge, für die man sich nicht entschuldigen muss und die viel selbstverständlicher von der Gesellschaft akzeptiert werden sollten – wie beispielsweise diese fünf.
Zeit für sich
Sich mal rauszunehmen, wenn alles ein bisschen viel wird, ist nicht nur total okay, sondern auch eine tolle Fähigkeit. Vielen fällt es schwer, auf sich zu achten und gut mit den eigenen Ressourcen umzugehen. Definitiv kein Grund, sich dafür zu entschuldigen!
Nicht erreichbar zu sein
Das Handy mal auf Flugzeugmodus zu schalten, kann der Seele wirklich guttun. In der heutigen Zeit scheint es für viele fast schon ein Unding zu sein, wenn die Mailbox direkt den Anruf beantwortet. Dabei ist es wichtig, sich auch mal vom ständigen „Erreichbarsein“ abzugrenzen. Das ist nicht nur entschuldbar, sondern sogar erwiesenermaßen gut für die mentale Gesundheit.
Hilfe benötigen oder Fragen haben
Sei es nun eine Situation im Unterricht, wenn man etwas nicht verstanden hat, oder dass man in einer brenzligen Lage steckt: Nachzufragen oder um Hilfe zu bitten ist ein Zeichen der Stärke und keine Schwäche. Vor allem, wenn man allein nicht weiterweiß, ist es ein Zeichen von Stärke, um Hilfe zu bitten. Es nicht zu tun, kann einem selbst und manchmal sogar anderen schaden.
Gefühle und schlechte Laune
Immer gute Laune zu haben, der Klassenclown zu sein und für gute Stimmung sorgen zu müssen ist etwas, das sich viele selbst zur Aufgabe gemacht haben. Dabei wird manchmal unnötig viel Energie verschwendet, die man vielleicht gerade für sich selbst viel besser gebrauchen könnte. Alle Gefühle gehören zu dir und niemand kann immer gut gelaunt sein. Sorry, not sorry!
Kleine körperliche Fauxpas
Hey, wir sind alles nur Menschen und was raus muss, muss raus, oder? Kein Grund, sich zu schämen – auch wenn vielleicht bei einem Meeting oder in anderen förmlichen Situationen ein kurzes „sorry“ nicht schadet– müssen wir uns generell nicht für körperliche Kurzschlussreaktionen oder Notdürfte entschuldigen.
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