Während einige schon wissen, wohin es nach dem Studium gehen soll, starten viele ihr Universitätsleben ohne einen genauenZukunftsplan. Das kann auch daran liegen, dass in den meisten Geistes- und Naturwissenschaften die Berufswahl nach dem Studium sehr vielseitig ist, Studiengänge wie Lehramt oder Medizin hingegen recht klare Berufsaussichten versprechen.
Doch diese braucht es in den ersten Semestern in der Regel auch gar nicht. Häufig fehlt einfach das Wissen, welche Berufe mit welchem Abschluss überhaupt möglich sind. Aber kein Grund zur Sorge! Mittlerweile sind bei vielen Stellenangeboten die Voraussetzungen nicht mehr nur auf ein bestimmtes Studium beschränkt.
Dennoch stellen sich viele die Frage: Was ist der richtige Weg für mich? Besonders während des Studiums liegt der Vergleich mit anderen nahe. Grund dafür ist der Druck aus dem Umfeld, der das Gefühl vermittelt, andere wüssten schon genau, wie das Leben auszusehen hat. Doch der Schein trügt in den meisten Fällen und man sollte sich nicht beirren lassen.
Die Entscheidung für einen Beruf ist nämlich nie endgültig. Diese Erkenntnis kann Druck nehmen. Viele Menschen wechseln den Beruf im Laufe ihres Lebens nicht nur einmal oder machen durch die individuelle Entwicklung der Lebenssituation letzten Endes etwas, von dem sie während ihres Studiums niemals geträumt hätten. In den allerwenigsten Fällen ist die erste Anstellung der Job fürs Leben. Deshalb ist der eigentliche Entscheidungszeitpunkt auch gar nicht so relevant. Viel wichtiger ist, dass die Entscheidung nach den eigenen Stärken und Wünschen getroffen wird.
Um sich Orientierung zu verschaffen, kann beispielsweise schon zu Beginn des Studiums ein Praktikum oder ein Nebenjob weiterhelfen. Einige Unternehmen bieten auch die Möglichkeit einzelner „Schnuppertage“ für einen ersten Eindruck in das jeweilige Berufsfeld an. Wichtig ist, das zu tun, was sich richtig anfühlt. Misserfolge können hingegen auch zeigen, was einem nicht liegt. Und falls der Stress und Entscheidungsdruck doch einmal überhandnehmen sollte, kann es helfen, sich selbst zu fragen, wovor man eigentlich Angst hat und diese Ängste aufzuschreiben, zu reflektieren oder sie mit anderen zu besprechen. Mit etwas Geduld gelingt auch so die Suche nach dem richtigen Job!
Während einige schon wissen, wohin es nach dem Studium gehen soll, starten viele ihr Universitätsleben ohne einen genauen Zukunftsplan. Das kann auch daran liegen, dass in den meisten Geistes- und Naturwissenschaften die Berufswahl nach dem Studium sehr vielseitig ist, Studiengänge wie Lehramt oder Medizin hingegen recht klare Berufsaussichten versprechen.
Doch diese braucht es in den ersten Semestern in der Regel auch gar nicht. Häufig fehlt einfach das Wissen, welche Berufe mit welchem Abschluss überhaupt möglich sind. Aber kein Grund zur Sorge! Mittlerweile sind bei vielen Stellenangeboten die Voraussetzungen nicht mehr nur auf ein bestimmtes Studium beschränkt.
Dennoch stellen sich viele die Frage: Was ist der richtige Weg für mich? Besonders während des Studiums liegt der Vergleich mit anderen nahe. Grund dafür ist der Druck aus dem Umfeld, der das Gefühl vermittelt, andere wüssten schon genau, wie das Leben auszusehen hat. Doch der Schein trügt in den meisten Fällen und man sollte sich nicht beirren lassen.
Die Entscheidung für einen Beruf ist nämlich nie endgültig. Diese Erkenntnis kann Druck nehmen. Viele Menschen wechseln den Beruf im Laufe ihres Lebens nicht nur einmal oder machen durch die individuelle Entwicklung der Lebenssituation letzten Endes etwas, von dem sie während ihres Studiums niemals geträumt hätten. In den allerwenigsten Fällen ist die erste Anstellung der Job fürs Leben. Deshalb ist der eigentliche Entscheidungszeitpunkt auch gar nicht so relevant. Viel wichtiger ist, dass die Entscheidung nach den eigenen Stärken und Wünschen getroffen wird.
Um sich Orientierung zu verschaffen, kann beispielsweise schon zu Beginn des Studiums ein Praktikum oder ein Nebenjob weiterhelfen. Einige Unternehmen bieten auch die Möglichkeit einzelner „Schnuppertage“ für einen ersten Eindruck in das jeweilige Berufsfeld an. Wichtig ist, das zu tun, was sich richtig anfühlt. Misserfolge können hingegen auch zeigen, was einem nicht liegt. Und falls der Stress und Entscheidungsdruck doch einmal überhandnehmen sollte, kann es helfen, sich selbst zu fragen, wovor man eigentlich Angst hat und diese Ängste aufzuschreiben, zu reflektieren oder sie mit anderen zu besprechen. Mit etwas Geduld gelingt auch so die Suche nach dem richtigen Job!
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