Ein neues Semester beginnt und eine neue Generation von Studierenden strömt in die Hörsäle und Seminarräume. Da kann es schon mal ganz schön unübersichtlich und stressig werden. Wie baut man sich ein neues soziales Umfeld auf? Wie findet man den nächsten Hörsaal, ohne sich zu verlaufen? Hier kommen fünf Tipps für einen gelungenen Unistart.
Annika Derichs, funky-Jugendreporterin
Einfach anquatschen
In ein neues soziales Umfeld geworfen zu werden kann ganz schön überfordernd sein. Daher ist es wichtig, schnell Anschluss zu finden. Es ist sinnvoll, keinen verschlossenen Eindruck zu hinterlassen und möglichst offen auf neue Kommiliton*innen zuzugehen. Erkennst du schon Gesichter aus einem anderen Kurs wieder? Perfekt, da hast du schon dein Einstiegsthema!
Die Erstiwoche nutzen
Egal ob Ersti-Partys oder die obligatorische Kneipentour – in der Erstiwoche gibt es zahlreiche Angebote, die dir die Möglichkeit geben, Kontakte zu knüpfen. Zu Beginn des Studiums suchen wirklich alle Anschluss, weshalb Erstiveranstaltungen eine günstige Gelegenheit sind, neue Freundschaften zu knüpfen – und das geht meist schneller als man denkt. Vernetzt euch am besten über WhatsApp-, Instagram- oder Facebookgruppen oder tauscht direkt Nummern aus. So erfährst du wichtige Nachrichten schneller und kannst dich mit Gleichgesinnten über deine Fragen und Probleme austauschen. Findest du zum Beispiel mal den Seminarraum nicht? Schreib einfach dem Kommilitonen von der Ersti-Party!
Finde dein Studierendensekretariat
Du bist dir wegen deines Stundenplans unsicher oder verstehst die Raumaufteilung noch nicht so ganz? Es gibt immer jemanden, der dir weiterhelfen kann. Studierendensekretariate sind meistens ausgeschildert. Und wenn dort niemand helfen kann, kann man dir dort sicher eine Person nennen, die das kann.
Sei einfach du selbst
Wie überall im Leben bringt es nichts, sich zu verstellen. Klingt banal, ist aber sehr wichtig: Sei du selbst, verbieg dich nicht und versuch nicht, allen zu gefallen. So ist es viel leichter, neue Leute kennenzulernen und selbstbewusst aufzutreten.
Ruhe bewahren
Und zum Schluss noch ein Dauerbrenner unter den Ratschlägen: Keep Calm! Allen deinen Kommiliton*innen geht es am Anfang wie dir. Mag der Semesterstart noch so stressig und unübersichtlich sein, ist mit etwas Geduld und Durchhaltevermögen nichts unmöglich.
Ein neues Semester beginnt und eine neue Generation von Studierenden strömt in die Hörsäle und Seminarräume. Da kann es schon mal ganz schön unübersichtlich und stressig werden. Wie baut man sich ein neues soziales Umfeld auf? Wie findet man den nächsten Hörsaal, ohne sich zu verlaufen? Hier kommen fünf Tipps für einen gelungenen Unistart.
Einfach anquatschen
In ein neues soziales Umfeld geworfen zu werden kann ganz schön überfordernd sein. Daher ist es wichtig, schnell Anschluss zu finden. Es ist sinnvoll, keinen verschlossenen Eindruck zu hinterlassen und möglichst offen auf neue Kommiliton*innen zuzugehen. Erkennst du schon Gesichter aus einem anderen Kurs wieder? Perfekt, da hast du schon dein Einstiegsthema!
Die Erstiwoche nutzen
Egal ob Ersti-Partys oder die obligatorische Kneipentour – in der Erstiwoche gibt es zahlreiche Angebote, die dir die Möglichkeit geben, Kontakte zu knüpfen. Zu Beginn des Studiums suchen wirklich alle Anschluss, weshalb Erstiveranstaltungen eine günstige Gelegenheit sind, neue Freundschaften zu knüpfen – und das geht meist schneller als man denkt. Vernetzt euch am besten über WhatsApp-, Instagram- oder Facebookgruppen oder tauscht direkt Nummern aus. So erfährst du wichtige Nachrichten schneller und kannst dich mit Gleichgesinnten über deine Fragen und Probleme austauschen. Findest du zum Beispiel mal den Seminarraum nicht? Schreib einfach dem Kommilitonen von der Ersti-Party!
Finde dein Studierendensekretariat
Du bist dir wegen deines Stundenplans unsicher oder verstehst die Raumaufteilung noch nicht so ganz? Es gibt immer jemanden, der dir weiterhelfen kann. Studierendensekretariate sind meistens ausgeschildert. Und wenn dort niemand helfen kann, kann man dir dort sicher eine Person nennen, die das kann.
Sei einfach du selbst
Wie überall im Leben bringt es nichts, sich zu verstellen. Klingt banal, ist aber sehr wichtig: Sei du selbst, verbieg dich nicht und versuch nicht, allen zu gefallen. So ist es viel leichter, neue Leute kennenzulernen und selbstbewusst aufzutreten.
Ruhe bewahren
Und zum Schluss noch ein Dauerbrenner unter den Ratschlägen: Keep Calm! Allen deinen Kommiliton*innen geht es am Anfang wie dir. Mag der Semesterstart noch so stressig und unübersichtlich sein, ist mit etwas Geduld und Durchhaltevermögen nichts unmöglich.
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