Kristina Vasilevskaja, funky-Jugendreporterin
Im Februar wird Berlin wieder etwas glamouröser, denn das internationale Filmfestival, die Berlinale, beehrt erneut die Berliner Kinos. Nach zwei Jahren eingeschränkter Durchführung, die sich bis in den Sommer weitestgehend auf Freiluftkinos beschränkte, glänzt die Berlinale vom 16. bis 26. Februar mit einem diversen Programm. Auf dem roten Teppich, der dieses Jahr aus recyceltem Plastik hergestellt wurde, werden Stars wie Kristen Stewart als diesjährige Jurypräsidentin oder Steven Spielberg als Preisträger des Ehrenbären empfangen. Insgesamt werden 283 Filme aus 67 Ländern gezeigt – was es unglaublich schwer macht, eine Handvoll Lieblinge herauszupicken. Dennoch: Wir präsentieren euch fünf Filme der Berlinale, bei denen sich ein Kinobesuch mit Sicherheit lohnt.
„Suzume“ – Makoto Shinkai
Animes bei der Berlinale? In diesem Jahr eine Premiere! In der Anime-Community mag es sich bereits herumgesprochen haben, was den Film ganz schön gefragt macht. Als Teil der Wettbewerbsrubrik wird er während des Festivals häufiger gezeigt und hat die Chance, den Goldenen Bären zu gewinnen. Im Film wird die 17-jährige Suzume begleitet, die eine mysteröse Tür öffnet und so Katastrophen über das Land bringt. Im Folgenden versucht sie, ihr Land vor dem Unglück zu bewahren.
Ebenfalls ein Wettbewerbsfilm: Manodrome. Bei diesem Film dreht sich alles um die toxische Männlichkeit. Der Teenager Ralphie ist Uberfahrer und leidenschaftlicher Bodybuilder. Mehr und mehr verliert er sich in gesellschaftlichen Zwängen und unterdrückten Gefühlen. Der Film feiert beim Festival seine Weltpremiere.
Irgendwann in den 90er-Jahren auf dem Land in Deutschland: Es wird die Geschichte von Marie erzählt, die niemandem sagt, in welche Intrigen sie sich verstrickt hat – aus Liebe, Lust oder Neugier? Wie sich der Sommer nach dem Mauerfall für Marie anfühlt, bringt dieser Kinofilm auf die Leinwand.
Es ist ein Film aus der Rubrik „Encounters”, auf deutsch „Begegnungen“. Die persönliche Interpretation des Regisseurs von Virginia Woolfs Roman „Orlando: A Biography“ erkundet die feinen Grenzlinien zwischen Realität und Fiktion. Mit Sicherheit wird der Film in der queeren Szene gefeiert werden!
„Hummingbirds” – Silvia Del Carmen Castaños, Estefanía Beba” Contreras
Dieser Film zeigt mehr als nur Kolibris (Hummingbirds), die von Mexiko nach Texas in die USA fliegen. Silvia und Beba begleiten in ihrem Debütfilm dokumentarisch die Höhen und Tiefen des Lebens. Mit großer Leidenschaft werden Geschichten der Migration aufgegriffen, die nicht in eine Nachrichtensendung passen würden.
Seit dem 07. Februar steht das Programm auch in gedruckter Form zur Verfügung. Tickets für die jeweiligen Filme sind auf der Webseite immer drei Tage vor der Vorstellung erhältlich.
Du willst mehr? Du bekommst mehr!
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Die Nacht der Filmnächte, die Oscarverleihung, ist vorbei und wir haben uns gefragt, welche Filme…
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Fünf Kindheitsfilme die man sich unabhängig vom Alter immer wieder anschauen kann.
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Das Jahr ist schon fortgeschritten, aber es liegen noch viele Wochen vor uns, in denen…
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Momentan verbringen wohl die meisten von uns eine Menge Zeit zu Hause. Filme sind dabei…
Im Februar wird Berlin wieder etwas glamouröser, denn das internationale Filmfestival, die Berlinale, beehrt erneut die Berliner Kinos. Nach zwei Jahren eingeschränkter Durchführung, die sich bis in den Sommer weitestgehend auf Freiluftkinos beschränkte, glänzt die Berlinale vom 16. bis 26. Februar mit einem diversen Programm. Auf dem roten Teppich, der dieses Jahr aus recyceltem Plastik hergestellt wurde, werden Stars wie Kristen Stewart als diesjährige Jurypräsidentin oder Steven Spielberg als Preisträger des Ehrenbären empfangen. Insgesamt werden 283 Filme aus 67 Ländern gezeigt – was es unglaublich schwer macht, eine Handvoll Lieblinge herauszupicken. Dennoch: Wir präsentieren euch fünf Filme der Berlinale, bei denen sich ein Kinobesuch mit Sicherheit lohnt.
„Suzume“ – Makoto Shinkai
Animes bei der Berlinale? In diesem Jahr eine Premiere! In der Anime-Community mag es sich bereits herumgesprochen haben, was den Film ganz schön gefragt macht. Als Teil der Wettbewerbsrubrik wird er während des Festivals häufiger gezeigt und hat die Chance, den Goldenen Bären zu gewinnen. Im Film wird die 17-jährige Suzume begleitet, die eine mysteröse Tür öffnet und so Katastrophen über das Land bringt. Im Folgenden versucht sie, ihr Land vor dem Unglück zu bewahren.
„Manodrome“ – John Tengrove
Ebenfalls ein Wettbewerbsfilm: Manodrome. Bei diesem Film dreht sich alles um die toxische Männlichkeit. Der Teenager Ralphie ist Uberfahrer und leidenschaftlicher Bodybuilder. Mehr und mehr verliert er sich in gesellschaftlichen Zwängen und unterdrückten Gefühlen. Der Film feiert beim Festival seine Weltpremiere.
„Irgendwann werden wir uns alles erzählen“ – Emily Atef
Irgendwann in den 90er-Jahren auf dem Land in Deutschland: Es wird die Geschichte von Marie erzählt, die niemandem sagt, in welche Intrigen sie sich verstrickt hat – aus Liebe, Lust oder Neugier? Wie sich der Sommer nach dem Mauerfall für Marie anfühlt, bringt dieser Kinofilm auf die Leinwand.
„Orlando, ma biographie politique“ – Paul B. Preciado
Es ist ein Film aus der Rubrik „Encounters”, auf deutsch „Begegnungen“. Die persönliche Interpretation des Regisseurs von Virginia Woolfs Roman „Orlando: A Biography“ erkundet die feinen Grenzlinien zwischen Realität und Fiktion. Mit Sicherheit wird der Film in der queeren Szene gefeiert werden!
„Hummingbirds” – Silvia Del Carmen Castaños, Estefanía Beba” Contreras
Dieser Film zeigt mehr als nur Kolibris (Hummingbirds), die von Mexiko nach Texas in die USA fliegen. Silvia und Beba begleiten in ihrem Debütfilm dokumentarisch die Höhen und Tiefen des Lebens. Mit großer Leidenschaft werden Geschichten der Migration aufgegriffen, die nicht in eine Nachrichtensendung passen würden.
Seit dem 07. Februar steht das Programm auch in gedruckter Form zur Verfügung. Tickets für die jeweiligen Filme sind auf der Webseite immer drei Tage vor der Vorstellung erhältlich.
Du willst mehr? Du bekommst mehr!
Die Nacht der Filmnächte, die Oscarverleihung, ist vorbei und wir haben uns gefragt, welche Filme…
Fünf Kindheitsfilme die man sich unabhängig vom Alter immer wieder anschauen kann.
Das Jahr ist schon fortgeschritten, aber es liegen noch viele Wochen vor uns, in denen…
Momentan verbringen wohl die meisten von uns eine Menge Zeit zu Hause. Filme sind dabei…