Die Temperaturen drehen gerade noch einmal richtig auf. Und nach Wochen des Homeschoolings wollen wir wieder nichts lieber, als die Sommersonne im Freien so richtig zu genießen.
Während der Sommerferien hat es manche trotz Corona in den Süden gezogen, andere machten in ihrer Region oder in Deutschlands unentdeckten Weiten Urlaub. So oder so: Viele nutzen das warme Wetter, um sich in die Fluten zu stürzen. Wer jetzt zum Badesee oder an die Ostsee fährt, kann sie alle in der Sonne braten sehen: junge Menschen, die anschließend ihre „tan lines“ stolz auf Instagram posten. Sie liegen am Strand oder auf der Wiese und züchten sich wortwörtlich im Schweiße ihres Angesichts die Sommerbräune heran. Leider auch in der Mittagssonne – und zu häufig ohne ausreichenden Sonnenschutz.
Das moderne Schönheitsideal von gebräunter Haut und sogenannten „tan lines“ ist trügerisch und gefährlich. Immer mehr junge Menschen erkranken an schwarzem Hautkrebs. Der erste Erkrankungsgipfel liegt bereits bei 35 Jahren und laut Bundesamt für Strahlenschutz nehmen die Zahlen der Neuerkrankungen zu, vor allem Frauen. Wird die Krankheit nicht schnell erkannt und behandelt, verläuft sie fast immer tödlich.
Die Prävention ist dabei so einfach. Wer die Mittagssonne vermeidet und sich dick mit Sonnencreme einschmiert, tut seiner Haut und seiner Gesundheit einen großen Gefallen. Ich selbst hasse Sonnenbaden, mir ist das einfach zu heiß und zu unangenehm. Und deswegen kann ich aus Erfahrung sagen: Auch im Schatten wird man braun. Der Mythos, nur Sonnenanbeter würden braun, ist ebenso falsch wie die Aussage, der Sonnenbrand würde später braun werden. Die Globalstrahlung auf der Erde sorgt dafür, dass uns auch im Schatten UV-A- und UV-B-Strahlen erreichen, wenn auch in niedriger Dosierung. Deswegen solltet ihr euch auch im Schatten mit Sonnencreme einschmieren. Diese gehört für mich allein schon wegen des Geruchs zum Badeurlaub dazu. Und schließlich haben alle, die die warmen Temperaturen im Schatten verbringen, später einen großen Vorteil: weniger Falten und Altersflecken! Denn während Hautkrebs nicht alle trifft, leidet jeder Sonnenanbeter an früher Hautalterung. Langfristig kann der Bräunungsstreifen also nicht überzeugen. Daher greift lieber zur Sonnencreme.
Die Temperaturen drehen gerade noch einmal richtig auf. Und nach Wochen des Homeschoolings wollen wir wieder nichts lieber, als die Sommersonne im Freien so richtig zu genießen.
Während der Sommerferien hat es manche trotz Corona in den Süden gezogen, andere machten in ihrer Region oder in Deutschlands unentdeckten Weiten Urlaub. So oder so: Viele nutzen das warme Wetter, um sich in die Fluten zu stürzen. Wer jetzt zum Badesee oder an die Ostsee fährt, kann sie alle in der Sonne braten sehen: junge Menschen, die anschließend ihre „tan lines“ stolz auf Instagram posten. Sie liegen am Strand oder auf der Wiese und züchten sich wortwörtlich im Schweiße ihres Angesichts die Sommerbräune heran. Leider auch in der Mittagssonne – und zu häufig ohne ausreichenden Sonnenschutz.
Das moderne Schönheitsideal von gebräunter Haut und sogenannten „tan lines“ ist trügerisch und gefährlich. Immer mehr junge Menschen erkranken an schwarzem Hautkrebs. Der erste Erkrankungsgipfel liegt bereits bei 35 Jahren und laut Bundesamt für Strahlenschutz nehmen die Zahlen der Neuerkrankungen zu, vor allem Frauen. Wird die Krankheit nicht schnell erkannt und behandelt, verläuft sie fast immer tödlich.
Die Prävention ist dabei so einfach. Wer die Mittagssonne vermeidet und sich dick mit Sonnencreme einschmiert, tut seiner Haut und seiner Gesundheit einen großen Gefallen. Ich selbst hasse Sonnenbaden, mir ist das einfach zu heiß und zu unangenehm. Und deswegen kann ich aus Erfahrung sagen: Auch im Schatten wird man braun. Der Mythos, nur Sonnenanbeter würden braun, ist ebenso falsch wie die Aussage, der Sonnenbrand würde später braun werden. Die Globalstrahlung auf der Erde sorgt dafür, dass uns auch im Schatten UV-A- und UV-B-Strahlen erreichen, wenn auch in niedriger Dosierung. Deswegen solltet ihr euch auch im Schatten mit Sonnencreme einschmieren. Diese gehört für mich allein schon wegen des Geruchs zum Badeurlaub dazu. Und schließlich haben alle, die die warmen Temperaturen im Schatten verbringen, später einen großen Vorteil: weniger Falten und Altersflecken! Denn während Hautkrebs nicht alle trifft, leidet jeder Sonnenanbeter an früher Hautalterung. Langfristig kann der Bräunungsstreifen also nicht überzeugen. Daher greift lieber zur Sonnencreme.
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