Jan-Malte Wortmann, funky-Jugendreporter
Krisen und Katastrophen dominieren die Nachrichten – und dennoch muss man sich eingestehen, dass das eigene Bild von der Welt alles andere als umfassend ist. Die furchtbaren Kriege in der Ukraine und Gaza beschäftigen die ganze Welt, andere Konflikte gehen weitgehend unter. Jede achtlose Tölpelei von Donald Trump beherrscht die Schlagzeilen, aber über Katastrophen auf dem afrikanischen Kontinent spricht kaum jemand – zumindest nicht langfristig. Denn allzu schnell ebbt das mediale und öffentliche Interesse wieder ab. Das ist in vielen Fällen nicht einmal jemandem vorzuwerfen, schließlich sind Sendezeiten, Zeitungsspalten und Aufmerksamkeitsspannen begrenzt. Doch so ermüdend die Beschäftigung mit den Krisen dieser Welt auch ist, so wichtig ist es, sie nicht zu vergessen. Darum folgen hier fünf internationale Krisenherde, die aus der Berichterstattung verschwunden scheinen, aber keineswegs abgekühlt sind. Und auch dabei gilt: Einen Anspruch auf Vollständigkeit kann es nicht geben, dafür sind die Probleme zu zahlreich – und die eigene Perspektive zu subjektiv.
1. Terror und anhaltende Spannungen in der Sahelzone
Schon der erste Punkt auf dieser Liste macht deutlich, wie groß und komplex die Krisen dieser Welt sind, denn er verbindet eine ganze Reihe von interdependenten Problemen unter einer Überschrift. Die Sahelzone beschreibt ein riesiges Gebiet auf dem afrikanischen Kontinent, das unterhalb der Sahara vom Atlantik bis zum Roten Meer reicht. Je nach politischer Definition umfasst der Sahel bis zu zwölf Staaten, darunter Mauretanien, Mali, Burkina Faso, Niger und Tschad, aber auch Teile Nigerias und des Sudan. Nicht nur gehören manche dieser Länder zu den ärmsten Gegenden der Erde und werden regelmäßig von Dürren und Hungersnöten geplagt – das gesamte Gebiet leidet seit 20 Jahren unter Terrorismus und militärischen Spannungen.
Islamistische Terrorgruppen wie al-Qaida, Boko Haram oder der IS gewinnen in der Sahelzone immer wieder an Einfluss, im Jahr 2025 ist Burkina Faso das am stärksten von Terrorismus betroffene Land weltweit. Internationale Antiterrormissionen, allen voran durch französische, aber auch durch deutsche Truppen, blieben weitgehend erfolglos. Währenddessen ist die politische Lage in den Sahel-Staaten extrem instabil: Allein seit 2020 kam es in der Region zu sechs Militärputschen, davon jeweils zweimal in Mali und Burkina Faso. Diese wiederholt aufflammende Gewalt in Verbindung mit einer Ressourcenknappheit, die durch die Klimakrise nur verschärft wird, machen die Sahelzone zu einer der am meisten von Krisen betroffenen Regionen der Welt und zwingen Millionen Menschen zur Flucht.
2. Zurückgelassen: Afghanistan
Über Afghanistan wurde im vergangenen deutschen Bundestagswahlkampf vor allem in Zusammenhang mit einem Thema gesprochen: Abschiebungen. Debatten über Geflüchtete aus dem von den radikal-islamistischen Taliban regierten Land wurden zum Sinnbild für die vermeintliche Migrationskrise. Markus Söder etwa pauschalisierte Menschen, denen das sogenannte Bundesaufnahmeprogramm in Deutschland Schutz vor der Verfolgung durch die Taliban gewährt, schlicht als „Täter“.
Diese rechte Polemik verkennt allerdings die katastrophale humanitäre Lage, die nach Jahrzehnten nationaler und internationaler Konflikte in dem zentralasiatischen Binnenstaat herrscht: Mehr als 30 Prozent der Bevölkerung sind unterernährt, über die Hälfte ist auf humanitäre Hilfe angewiesen. Doch seit dem überstürzten Abzug der US-Truppen im Jahr 2021 und der Machtübernahme durch die Taliban, ist die Arbeit von NGOs stark eingeschränkt und das Land weitgehend international isoliert. Das hängt auch mit dem vielerorts herrschenden Arbeitsverbot für Frauen zusammen. Ahmad Shah Aminzai, Projektkoordinator von „Save the Children“ in Afghanistan, nannte die Lage vor Ort gegenüber Amnesty International „schlechter als je zuvor“ – während sich die Weltgemeinschaft größtenteils abzuwenden scheint.
3. Vergessene Bürgerkriege und „Failed States“: Sudan, Jemen, Somalia
Als „Failed State“, also als gescheiterter Staat, werden Länder bezeichnet, deren Strukturen zusammengebrochen sind und die deshalb ihre grundlegenden Funktionen nicht mehr erfüllen können. Häufig ist das Scheitern eines Staates das Ergebnis langer Bürgerkriege, in deren Folge sich paramilitärische Gruppen oder Warlords breitmachen.
Ein Beispiel für ein Land, in dem keine souveränen staatlichen Strukturen mehr herrschen, ist der Sudan. Nach jahrzehntelanger, autoritärer Militärregierung herrscht in dem ostafrikanischen Land seit zwei Jahren ein brutaler Bürgerkrieg zwischen verschiedenen Fraktionen des sudanesischen Militärs, der zu einer schweren Hungersnot führte. Trotz dieser katastrophalen Lage gilt der Krieg im Sudan international als „vergessener Konflikt“.
Ähnlich aussichtslos scheint die Situation auch in Somalia oder im Jemen. Seit 1988 herrscht in Somalia Bürgerkrieg, seit Anfang der 1990er-Jahre gilt der Staat als gescheitert und ist bis heute das am stärksten von Hunger betroffene Land der Welt. Auch auf der anderen Seite des Golfs von Aden, im Jemen, sind wegen des seit mehr als zehn Jahren andauernden Bürgerkriegs keine staatlichen Strukturen mehr existent. Jahrelang galten die Kämpfe zwischen den Huthi-Rebellen und einer von Saudi-Arabien geleiteten Militärkoalition als Stellvertreterkrieg zwischen dem Iran und Saudi-Arabien, mittlerweile kommt es vermehrt zu US-amerikanischen Luftangriffen auf die Huthis. Menschenrechtsverletzungen und Kriegsverbrechen, Hunger und Krankheiten sind die Folgen der Gewalt – wiederholt wurde die Situation im Jemen als eine der schlimmsten humanitären Krisen der Welt bezeichnet.
4. Proteste für mehr Demokratie in der Türkei
Auch wenn das Thema seit einer Weile aus der Berichterstattung verschwunden zu sein scheint: Die Proteste gegen die Regierung von Präsident Recep Tayyip Erdoğan in der Türkei halten an. Nachdem der Istanbuler Bürgermeister und wichtige Oppositionspolitiker Ekrem Imamoglu Ende März unter fadenscheinigen Gründen verhaftet worden war, zog es landesweit hunderttausende Menschen auf die Straße. Viele sahen in Imamoglu einen möglichen neuen Präsidenten der Türkei. Die Protestierenden fordern nicht nur mehr Meinungsfreiheit und Demokratie in ihrem Land, sondern ultimativ auch den Rücktritt Erdoğans. Die Regierung selbst reagiert weiterhin mit Verhaftungen, Verleumdungen und einer teilweisen Einschränkung des Internetzugangs.
Neben dieser Situation schürte zuletzt eine Nachricht vorsichtige Hoffnung auf ein Ende eines weiteren vergessenen Konflikts: Anfang Mai gab die Kurdische Arbeiterpartei PKK ihre Auflösung bekannt. Seit den 1980er-Jahren hatte die PKK, die von der Türkei, aber auch von der EU und den USA als Terrororganisation eingestuft wurde, für einen unabhängigen kurdischen Staat gekämpft. In den kurdischen Gebieten im Südosten des Landes, aber auch im Norden Syriens und des Irak, gab es massive Auseinandersetzungen mit der türkischen Armee. Ob sich die Situation der Kurd:innen, die in der Türkei politisch, sozial und kulturell unterdrückt werden, nach der Auflösung der PKK nun grundlegend bessern wird, ist allerdings zu bezweifeln.
5. Unterdrückung der Uigurinnen und Uiguren in China
Die massive Unterdrückung der ethnischen Minderheit der Uigur:innen im Nordwesten Chinas schockierte seit 2017 weite Teile der Weltöffentlichkeit. In letzter Zeit ist es aber eher still geworden um dieses Thema – die Menschenrechtsverletzungen in der Provinz Xinjiang gehen indes weiter. Mitglieder der muslimischen Minderheit werden von der chinesischen Regierung systematisch in Umerziehungslager gebracht, Kinder müssen staatliche Internate besuchen, um ihre Kultur, ihre Lebensweise und ihre Sprache zu kontrollieren und an die Mehrheit der Han-Chines:innen anzupassen.
Immer wieder gibt es aus der Region Berichte über Zwangsarbeit, Zwangssterilisation oder andere Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Eine Untersuchung des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages kommt zu dem Schluss, dass der Umgang mit den Uigur:innen als Genozid bezeichnet werden kann – ein Vorwurf, der von vielen Seiten erhoben, dem aber abgesehen von Sanktionen gegen einige chinesische Funktionäre kaum international begegnet wird.
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1. Terror und anhaltende Spannungen in der Sahelzone
Schon der erste Punkt auf dieser Liste macht deutlich, wie groß und komplex die Krisen dieser Welt sind, denn er verbindet eine ganze Reihe von interdependenten Problemen unter einer Überschrift. Die Sahelzone beschreibt ein riesiges Gebiet auf dem afrikanischen Kontinent, das unterhalb der Sahara vom Atlantik bis zum Roten Meer reicht. Je nach politischer Definition umfasst der Sahel bis zu zwölf Staaten, darunter Mauretanien, Mali, Burkina Faso, Niger und Tschad, aber auch Teile Nigerias und des Sudan. Nicht nur gehören manche dieser Länder zu den ärmsten Gegenden der Erde und werden regelmäßig von Dürren und Hungersnöten geplagt – das gesamte Gebiet leidet seit 20 Jahren unter Terrorismus und militärischen Spannungen.
Islamistische Terrorgruppen wie al-Qaida, Boko Haram oder der IS gewinnen in der Sahelzone immer wieder an Einfluss, im Jahr 2025 ist Burkina Faso das am stärksten von Terrorismus betroffene Land weltweit. Internationale Antiterrormissionen, allen voran durch französische, aber auch durch deutsche Truppen, blieben weitgehend erfolglos. Währenddessen ist die politische Lage in den Sahel-Staaten extrem instabil: Allein seit 2020 kam es in der Region zu sechs Militärputschen, davon jeweils zweimal in Mali und Burkina Faso. Diese wiederholt aufflammende Gewalt in Verbindung mit einer Ressourcenknappheit, die durch die Klimakrise nur verschärft wird, machen die Sahelzone zu einer der am meisten von Krisen betroffenen Regionen der Welt und zwingen Millionen Menschen zur Flucht.
2. Zurückgelassen: Afghanistan
Über Afghanistan wurde im vergangenen deutschen Bundestagswahlkampf vor allem in Zusammenhang mit einem Thema gesprochen: Abschiebungen. Debatten über Geflüchtete aus dem von den radikal-islamistischen Taliban regierten Land wurden zum Sinnbild für die vermeintliche Migrationskrise. Markus Söder etwa pauschalisierte Menschen, denen das sogenannte Bundesaufnahmeprogramm in Deutschland Schutz vor der Verfolgung durch die Taliban gewährt, schlicht als „Täter“.
Diese rechte Polemik verkennt allerdings die katastrophale humanitäre Lage, die nach Jahrzehnten nationaler und internationaler Konflikte in dem zentralasiatischen Binnenstaat herrscht: Mehr als 30 Prozent der Bevölkerung sind unterernährt, über die Hälfte ist auf humanitäre Hilfe angewiesen. Doch seit dem überstürzten Abzug der US-Truppen im Jahr 2021 und der Machtübernahme durch die Taliban, ist die Arbeit von NGOs stark eingeschränkt und das Land weitgehend international isoliert. Das hängt auch mit dem vielerorts herrschenden Arbeitsverbot für Frauen zusammen. Ahmad Shah Aminzai, Projektkoordinator von „Save the Children“ in Afghanistan, nannte die Lage vor Ort gegenüber Amnesty International „schlechter als je zuvor“ – während sich die Weltgemeinschaft größtenteils abzuwenden scheint.
3. Vergessene Bürgerkriege und „Failed States“: Sudan, Jemen, Somalia
Als „Failed State“, also als gescheiterter Staat, werden Länder bezeichnet, deren Strukturen zusammengebrochen sind und die deshalb ihre grundlegenden Funktionen nicht mehr erfüllen können. Häufig ist das Scheitern eines Staates das Ergebnis langer Bürgerkriege, in deren Folge sich paramilitärische Gruppen oder Warlords breitmachen.
Ein Beispiel für ein Land, in dem keine souveränen staatlichen Strukturen mehr herrschen, ist der Sudan. Nach jahrzehntelanger, autoritärer Militärregierung herrscht in dem ostafrikanischen Land seit zwei Jahren ein brutaler Bürgerkrieg zwischen verschiedenen Fraktionen des sudanesischen Militärs, der zu einer schweren Hungersnot führte. Trotz dieser katastrophalen Lage gilt der Krieg im Sudan international als „vergessener Konflikt“.
Ähnlich aussichtslos scheint die Situation auch in Somalia oder im Jemen. Seit 1988 herrscht in Somalia Bürgerkrieg, seit Anfang der 1990er-Jahre gilt der Staat als gescheitert und ist bis heute das am stärksten von Hunger betroffene Land der Welt. Auch auf der anderen Seite des Golfs von Aden, im Jemen, sind wegen des seit mehr als zehn Jahren andauernden Bürgerkriegs keine staatlichen Strukturen mehr existent. Jahrelang galten die Kämpfe zwischen den Huthi-Rebellen und einer von Saudi-Arabien geleiteten Militärkoalition als Stellvertreterkrieg zwischen dem Iran und Saudi-Arabien, mittlerweile kommt es vermehrt zu US-amerikanischen Luftangriffen auf die Huthis. Menschenrechtsverletzungen und Kriegsverbrechen, Hunger und Krankheiten sind die Folgen der Gewalt – wiederholt wurde die Situation im Jemen als eine der schlimmsten humanitären Krisen der Welt bezeichnet.
4. Proteste für mehr Demokratie in der Türkei
Auch wenn das Thema seit einer Weile aus der Berichterstattung verschwunden zu sein scheint: Die Proteste gegen die Regierung von Präsident Recep Tayyip Erdoğan in der Türkei halten an. Nachdem der Istanbuler Bürgermeister und wichtige Oppositionspolitiker Ekrem Imamoglu Ende März unter fadenscheinigen Gründen verhaftet worden war, zog es landesweit hunderttausende Menschen auf die Straße. Viele sahen in Imamoglu einen möglichen neuen Präsidenten der Türkei. Die Protestierenden fordern nicht nur mehr Meinungsfreiheit und Demokratie in ihrem Land, sondern ultimativ auch den Rücktritt Erdoğans. Die Regierung selbst reagiert weiterhin mit Verhaftungen, Verleumdungen und einer teilweisen Einschränkung des Internetzugangs.
Neben dieser Situation schürte zuletzt eine Nachricht vorsichtige Hoffnung auf ein Ende eines weiteren vergessenen Konflikts: Anfang Mai gab die Kurdische Arbeiterpartei PKK ihre Auflösung bekannt. Seit den 1980er-Jahren hatte die PKK, die von der Türkei, aber auch von der EU und den USA als Terrororganisation eingestuft wurde, für einen unabhängigen kurdischen Staat gekämpft. In den kurdischen Gebieten im Südosten des Landes, aber auch im Norden Syriens und des Irak, gab es massive Auseinandersetzungen mit der türkischen Armee. Ob sich die Situation der Kurd:innen, die in der Türkei politisch, sozial und kulturell unterdrückt werden, nach der Auflösung der PKK nun grundlegend bessern wird, ist allerdings zu bezweifeln.
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Immer wieder gibt es aus der Region Berichte über Zwangsarbeit, Zwangssterilisation oder andere Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Eine Untersuchung des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages kommt zu dem Schluss, dass der Umgang mit den Uigur:innen als Genozid bezeichnet werden kann – ein Vorwurf, der von vielen Seiten erhoben, dem aber abgesehen von Sanktionen gegen einige chinesische Funktionäre kaum international begegnet wird.
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