Pauline Dörrich, funky-Jugendredakteurin
Kaum machst du den Fernseher an, schon prasseln negative Nachrichten auf dich ein. Kriege, Krankheiten und Umweltkatastrophen – tagtäglich geschehen erschütternde Dinge auf der Welt. Was tun, wenn die Nachrichten auf das Gemüt schlagen? Und wie schafft man es, dabei konstruktiv zu bleiben?
Zeit nehmen, die Nachrichten zu verdauen
Nachrichten sind überall. Beim Autofahren im Radio, beim Bahnfahren auf der digitalen Anzeige und zu Hause beim Entspannen im Fernsehen. Meistens konsumiert man sie zwischen Tür und Angel und nicht immer ist Zeit, sie im Anschluss zu verdauen und einzuordnen. Dabei ist das ein wesentlicher Faktor, wenn es um das mentale Wohlbefinden geht. Wenn du über eine nicht so erfreuliche Nachricht nachdenkst und sie in den größeren Kontext einordnest, kannst du sie besser einschätzen und schleppst sie im besten Fall nicht den ganzen Tag mit dir herum.
Darüber sprechen
Wenn du gerade eine andere Person an deiner Seite hast, ist es hilfreich, mit ihm oder ihr darüber zu sprechen und die Ängste zu teilen. Oft hilft ein neutraler Blick auf die Nachricht und du kannst es vielleicht aus einem ganz anderen Blickwinkel betrachten. Am Ende des Tages sitzen alle im selben Boot und müssen herausfordernde Zeiten gemeinsam meistern. Betrifft dich die schlechte Nachricht mittelbar oder unmittelbar? Auch so kannst du versuchen, zu filtern und einige Nachrichten ein Stück weit von dir wegschieben.
Ängste und Sorgen aufschreiben
Tagebuch zu schreiben ist eine gute Möglichkeit, das Chaos im Kopf zu beseitigen. Vielleicht ist es für den einen oder die andere auch eine Möglichkeit, den Weltschmerz zu verarbeiten. Vielleicht schreibst du im gleichen Zuge auf, wofür du dankbar bist und was an einem Tag Gutes passiert ist. So kannst du mit einem besseren Gefühl ins Bett gehen.
Konstruktive Nachrichten konsumieren
Ja, es gibt viele negative Nachrichten im Netz, aber es gibt mittlerweile auch einige konstruktive Nachrichten. Dennoch liegt es an jeder Person selbst, mit welchen Ereignissen man sich beschäftigt. Manchmal muss man das Positive suchen. Ein guter Ausgleich ist hier sehr wichtig. Es gibt mehr positive Nachrichten, als du vielleicht denkst!
Du willst mehr? Du bekommst mehr!
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Diese fünf ermutigenden Nachrichten zeigen, dass Fortschritt in verschiedenen Bereichen möglich ist.
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Im Selbstversuch stellt Lena fest, wie der Konsum guter Nachrichten zur täglichen Medienhygiene beitragen kann.
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Hast du dich schonmal gefragt, wie entschieden wird, welche journalistische Nachricht in die Nachrichten kommt?…
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2022 gaben in Deutschland 65 Prozent aller Personen über 18 Jahren an, mindestens ab und…
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Zeit nehmen, die Nachrichten zu verdauen
Nachrichten sind überall. Beim Autofahren im Radio, beim Bahnfahren auf der digitalen Anzeige und zu Hause beim Entspannen im Fernsehen. Meistens konsumiert man sie zwischen Tür und Angel und nicht immer ist Zeit, sie im Anschluss zu verdauen und einzuordnen. Dabei ist das ein wesentlicher Faktor, wenn es um das mentale Wohlbefinden geht. Wenn du über eine nicht so erfreuliche Nachricht nachdenkst und sie in den größeren Kontext einordnest, kannst du sie besser einschätzen und schleppst sie im besten Fall nicht den ganzen Tag mit dir herum.
Darüber sprechen
Wenn du gerade eine andere Person an deiner Seite hast, ist es hilfreich, mit ihm oder ihr darüber zu sprechen und die Ängste zu teilen. Oft hilft ein neutraler Blick auf die Nachricht und du kannst es vielleicht aus einem ganz anderen Blickwinkel betrachten. Am Ende des Tages sitzen alle im selben Boot und müssen herausfordernde Zeiten gemeinsam meistern. Betrifft dich die schlechte Nachricht mittelbar oder unmittelbar? Auch so kannst du versuchen, zu filtern und einige Nachrichten ein Stück weit von dir wegschieben.
Ängste und Sorgen aufschreiben
Tagebuch zu schreiben ist eine gute Möglichkeit, das Chaos im Kopf zu beseitigen. Vielleicht ist es für den einen oder die andere auch eine Möglichkeit, den Weltschmerz zu verarbeiten. Vielleicht schreibst du im gleichen Zuge auf, wofür du dankbar bist und was an einem Tag Gutes passiert ist. So kannst du mit einem besseren Gefühl ins Bett gehen.
Konstruktive Nachrichten konsumieren
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