Mia Reimnitz, funky-Jugendreporterin
Die fünfte Jahreszeit ist in vollem Gange. Ganz Deutschland scheint in Partystimmung zu sein, überall finden Karneval-Veranstaltungen und Umzüge statt. Natürlich darf auch das passende Kostüm nicht fehlen. Wer keine Lust hat, viel Aufwand und Zeit zu investieren, findet hier fünf Karnevalkostüme, die schnell gemacht sind.
Polizist:in
Man braucht nur ein dunkelblaues Hemd und eine Hose in derselben Farbe. Zur Not gehen auch eine Jeans oder eine schwarze Hose. Ein Gürtel, an dem man ein Halfter befestigen kann, ist zudem ein Muss. Handschellen, Pistole und Polizeihut geben dem Kostüm den letzten Schliff.
Krankenschwester oder Krankenpfleger
Eine weiße Bluse, dazu ein weißer Rock oder eine weiße Hose und weiße Turnschuhe – fertig ist die Kostümgrundlage. Dann braucht es noch einen weißen Hut oder ein Bandana, das mit einem roten Kreuz verziert werden darf. Als Accessoire eigenen sich Verbandszeug und Spritzen. Ein Stethoskop wäre natürlich die Krönung, darf aber bei Beschaffungsschwierigkeiten weggelassen werden.
Teufel
Hierfür braucht man schwarze oder rote Kleidung sowie einen schwarzen oder roten Umhang. Auch schwarze Flügel funktionieren gut. Um das Kostüm zum Hingucker zu machen, benötigt ihr entsprechende Schminke und rotes Haarspray. Teufelshörner lassen sich mithilfe eines Haarreifens gut selbst gestalten.
Handwerker:in
Für diese Verkleidung tun es ein weißes T-Shirt und eine Warnweste. Wer eine blaue Latzhose im Schrank hat – noch besser. Um das Ganze noch abzurunden, braucht ihr einen Schutzhelm und einen Werkzeugkoffer, alternativ einen Werkzeuggürtel, der mit Hammer, Schraubenzieher und Zollstock beladen werden darf. Fragt doch mal eure Eltern und Großeltern, die haben so etwas bestimmt!
Cowboy und Cowgirl
Ein Cowgirl oder Cowboy braucht ein kariertes Hemd oder eine karierte Bluste Bluse, dazu eine Jeans, Ledergürtel, und Cowboyboots. Der Cowboyhut, die Plastikpistole und der Cowboystern lassen sich ebenfalls leicht beschaffen.
Du willst mehr? Du bekommst mehr!
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Wer sich sein Essen gerne selbst kocht, aber keine Lust mehr auf stundenlanges Beine-in-den Bauch-Stehen…
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Polizist:in
Man braucht nur ein dunkelblaues Hemd und eine Hose in derselben Farbe. Zur Not gehen auch eine Jeans oder eine schwarze Hose. Ein Gürtel, an dem man ein Halfter befestigen kann, ist zudem ein Muss. Handschellen, Pistole und Polizeihut geben dem Kostüm den letzten Schliff.
Krankenschwester oder Krankenpfleger
Eine weiße Bluse, dazu ein weißer Rock oder eine weiße Hose und weiße Turnschuhe – fertig ist die Kostümgrundlage. Dann braucht es noch einen weißen Hut oder ein Bandana, das mit einem roten Kreuz verziert werden darf. Als Accessoire eigenen sich Verbandszeug und Spritzen. Ein Stethoskop wäre natürlich die Krönung, darf aber bei Beschaffungsschwierigkeiten weggelassen werden.
Teufel
Hierfür braucht man schwarze oder rote Kleidung sowie einen schwarzen oder roten Umhang. Auch schwarze Flügel funktionieren gut. Um das Kostüm zum Hingucker zu machen, benötigt ihr entsprechende Schminke und rotes Haarspray. Teufelshörner lassen sich mithilfe eines Haarreifens gut selbst gestalten.
Handwerker:in
Für diese Verkleidung tun es ein weißes T-Shirt und eine Warnweste. Wer eine blaue Latzhose im Schrank hat – noch besser. Um das Ganze noch abzurunden, braucht ihr einen Schutzhelm und einen Werkzeugkoffer, alternativ einen Werkzeuggürtel, der mit Hammer, Schraubenzieher und Zollstock beladen werden darf. Fragt doch mal eure Eltern und Großeltern, die haben so etwas bestimmt!
Cowboy und Cowgirl
Ein Cowgirl oder Cowboy braucht ein kariertes Hemd oder eine karierte Bluste Bluse, dazu eine Jeans, Ledergürtel, und Cowboyboots. Der Cowboyhut, die Plastikpistole und der Cowboystern lassen sich ebenfalls leicht beschaffen.
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