„Vegetarische Ernährung finde ich super, aber diese Ersatzprodukte kann sich kein Mensch leisten.“ So oder so ähnlich reagieren viele Menschen auf das Thema fleischlose Ernährung.
Tatsächlich ist an dieser Aussage etwas Wahres dran. Herkömmliches Hackfleisch ist durchschnittlich 50 Prozent billiger als das vegetarische Ersatzprodukt. Warum das jedoch kein Grund ist, fleischlose Ernährung abzulehnen, zeigen diese fünf natürlichen Alternativen.
Hülsenfrüchte
(c) Unsplash/Dimitri Photography
Egal ob Linsen, Kichererbsen oder Sojabohnen: Hülsenfrüchte sind fester Bestandteil der vegetarischen Küche. Sie sind nicht nur eine super Eiweißquelle, sondern liefern auch jede Menge Nährstoffe, beispielsweise Eisen und Folsäure.
Rezeptideen: Linsencurry, Hummus aus Kichererbsen oder geröstete Knabbererbsen.
Haferflocken
(c) Pexels/Mart Production
Wer denkt, Haferflocken gehören nur in ein süßes Frühstück, liegt falsch. Das ballaststoffreiche Getreide macht sich ebenso gut als Bestandteil von Bratlingen oder Omlettes und versorgt den Körper langanhaltend mit Energie.
Tipp: Neben Haferflocken gibt es auch Reisflocken, Emmerflocken oder Dinkelflocken, die Abwechslung in den Speiseplan bringen. Je mehr Vielfalt, desto besser!
Ofengemüse
(c) Unsplash/American Heritage Chocolate
Ein Teller buntes Ofengemüse enthält viele Vitamine. Paprika zählt beispielsweise zu den Lebensmitteln mit dem höchsten Vitamin C-Gehalt, was unter anderem wichtig für die Knochenbildung ist. Möhren enthalten wiederum viel Beta Carotin, das der Körper in das immunstärkende Vitamin A umwandelt.
Übrigens: Ofengemüse eignet sich auch prima, um Reste zu verarbeiten.
Bratlinge
(c) Unsplash/Filip Mishevski
Neben den fertigen Bratlingen aus Soja- oder Weizenprotein im Supermarkt gibt es auch kostengünstige Varianten zum Selbermachen. Bei der Wahl der Zutaten sind keine Grenzen gesetzt: Ob Gemüse und Haferflocken oder Quinoa und Süßkartoffeln in der Pfanne landen, ist jedem und jeder selbst überlassen.
Tipp: Wenn es schnell gehen soll, bieten sich preiswerte Trockenmischungen aus der Bio-Abteilung im Supermarkt an, denen man nur noch Wasser beifügen muss.
Spaghetti Kürbis
(c) Unsplash/Megumi Nachev
Der Herbst steht vor der Tür und damit auch die Kürbissaison! Ein echter Hingucker unter den Kürbisgewächsen ist der Spaghetti Kürbis. Seinen Namen verdankt der Kürbis den spaghetti-ähnlichen Fäden, aus denen sein Fruchtfleisch besteht. Im Gegensatz zu vielen anderen Kürbissorten müssen beim Spaghetti Kürbis keine Kerne entfernt werden, was die Zubereitung erleichtert.
Besonders toll: Den Abwasch spart man sich auch, denn der Kürbis kann nach dem Backen direkt aus der Schale gegessen werden.
„Vegetarische Ernährung finde ich super, aber diese Ersatzprodukte kann sich kein Mensch leisten.“ So oder so ähnlich reagieren viele Menschen auf das Thema fleischlose Ernährung.
Tatsächlich ist an dieser Aussage etwas Wahres dran. Herkömmliches Hackfleisch ist durchschnittlich 50 Prozent billiger als das vegetarische Ersatzprodukt. Warum das jedoch kein Grund ist, fleischlose Ernährung abzulehnen, zeigen diese fünf natürlichen Alternativen.
Hülsenfrüchte
Egal ob Linsen, Kichererbsen oder Sojabohnen: Hülsenfrüchte sind fester Bestandteil der vegetarischen Küche. Sie sind nicht nur eine super Eiweißquelle, sondern liefern auch jede Menge Nährstoffe, beispielsweise Eisen und Folsäure.
Rezeptideen: Linsencurry, Hummus aus Kichererbsen oder geröstete Knabbererbsen.
Haferflocken
Wer denkt, Haferflocken gehören nur in ein süßes Frühstück, liegt falsch. Das ballaststoffreiche Getreide macht sich ebenso gut als Bestandteil von Bratlingen oder Omlettes und versorgt den Körper langanhaltend mit Energie.
Tipp: Neben Haferflocken gibt es auch Reisflocken, Emmerflocken oder Dinkelflocken, die Abwechslung in den Speiseplan bringen. Je mehr Vielfalt, desto besser!
Ofengemüse
Ein Teller buntes Ofengemüse enthält viele Vitamine. Paprika zählt beispielsweise zu den Lebensmitteln mit dem höchsten Vitamin C-Gehalt, was unter anderem wichtig für die Knochenbildung ist. Möhren enthalten wiederum viel Beta Carotin, das der Körper in das immunstärkende Vitamin A umwandelt.
Übrigens: Ofengemüse eignet sich auch prima, um Reste zu verarbeiten.
Bratlinge
Neben den fertigen Bratlingen aus Soja- oder Weizenprotein im Supermarkt gibt es auch kostengünstige Varianten zum Selbermachen. Bei der Wahl der Zutaten sind keine Grenzen gesetzt: Ob Gemüse und Haferflocken oder Quinoa und Süßkartoffeln in der Pfanne landen, ist jedem und jeder selbst überlassen.
Tipp: Wenn es schnell gehen soll, bieten sich preiswerte Trockenmischungen aus der Bio-Abteilung im Supermarkt an, denen man nur noch Wasser beifügen muss.
Spaghetti Kürbis
Der Herbst steht vor der Tür und damit auch die Kürbissaison! Ein echter Hingucker unter den Kürbisgewächsen ist der Spaghetti Kürbis. Seinen Namen verdankt der Kürbis den spaghetti-ähnlichen Fäden, aus denen sein Fruchtfleisch besteht. Im Gegensatz zu vielen anderen Kürbissorten müssen beim Spaghetti Kürbis keine Kerne entfernt werden, was die Zubereitung erleichtert.
Besonders toll: Den Abwasch spart man sich auch, denn der Kürbis kann nach dem Backen direkt aus der Schale gegessen werden.
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