5 funky facts

Hackepeter – aber vegan! Leckere vegetarische und vegane Alternativen

Ein Brett mit Gewürzen und Möhrenscheiben
Zu deinem Lieblingsgericht fehlt die passende fleischfreie Alternative? Dann haben wir was für dich!
Zora Günther, funky-Jugendredaktion

Deine Verwandten betonen immer wieder, dass sie niemals auf Fleisch verzichten könnten? Das es keine Alternativen zu ihren Lieblings-Fleischgerichten gibt? Dann hat funky genau die richtigen Tipps für dich: Diese fünf Gerichte kannst du auch in der veganen oder vegetarischen Version kochen und sie schmecken so sogar noch ein bisschen besser. Guten Appetit!

Nummer 1: Spinatlasagne

Der Hackfleischklassiker der italienischen Küche lässt sich tatsächlich auch sehr lecker in vegetarischer Variante kochen. Dafür muss lediglich die Tomaten-Hackfleischsoße mit einer Spinat-Pilz-Sahne-Füllung ausgetauscht werden. Hierfür kann frischer Spinat oder TK-Spinat zusammen mit Zwiebeln und Champions angebraten und dann mit Sahne verfeinert werden. Für die vegane Variante muss man lediglich die tierische mit pflanzlicher Sahne austauschen. Die Füllung zwischen die Lasagneblätter drapieren und das Ganze dann für 40 Minuten in den Ofen schieben. Fertig ist die vegane Lasagne.

Nummer 2: Bananen-Pancakes

Eierkuchen, Pfannkuchen, Pancakes – wie auch immer man die kleinen Küchlein nennen mag, die in der Pfanne nach fünf Minuten zum Verzehr bereitstehen, sie sind ein Klassiker der Brunchkultur. Wenn man die Eier mit zwei Bananen und die Kuhmilch mit einer pflanzlichen Alternative austauscht, hat man ruckzuck einen veganen Frühstücksschmaus gezaubert. Geheimtipp: Immer eine Prise Zimt dazugeben! Die Banane und der Zimt vertragen sich super und das Ganze hat eine natürliche Süße.

Nummer 3: Schokokuchen mit Zucchini

Klingt schräg! Aber wie man so schön sagt: Probieren geht über Studieren. Man rasple also ungefähr zwei Zucchini und mische sie mit Kakaopulver, Mehl, Zucker usw. Die Masse muss dann in eine gefettete Springform gefüllt werden und ungefähr 50 Minuten im Ofen durchbacken. Ihr werdet merken: Der Kuchen schmeckt erstaunlich wenig nach Zucchini und viel mehr nach Kakao. Die Konsistenz ist dafür super saftig – genauso wie ein Schokokuchen eben sein muss!

Nummer 4: Veganer Hackepeter

Der Mett-Igel in vegan? Das geht doch nicht, rufen die einen. Sehr wohl, antwortet funky! Und zwar indem ihr Kidneybohnen mit der Gabel zerdrückt, diese mit rohen Zwiebeln, Pfeffer und Salz sowie einer Prise Muskat würzt und das dann auf den Küchentisch stellt. Gerne noch einen Schluck Olivenöl dazugeben. Eine super schnelle, einfache und vor allem leckere Alternative zur rohen Fleischvariante.

Nummer 5: Käsenudeln vegan

Nudeln sind ja zumeist schon vegan. Bei der Käsesoße wird es dann schon schwieriger. Zuerst muss eine Packung Cashewkerne in kaltem Wasser ungefähr vier bis fünf Stunden einweichen. In der letzten Stunde können dann nebenbei schon Knoblauch und Zwiebeln angedünstet werden. Nach Belieben kann auch etwas Chili hinzugegeben werden. Das Ganze wird dann zusammen mit etwas Brühe und Stärke in einem Mixer püriert und danach in einem Topf aufgekocht. So sollte eine dickflüssige Masse entstehen, der dann etwas Nudelwasser hinzugegeben werden kann. Nun müssen nur noch Nudeln und Soße vermischt werden und schon sind die Käsenudeln servierbereit.

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Wir haben genug davon, dass die Geschichten immer nur von den Alten erzählt werden. Deswegen haben wir den Stift selbst in die Hand genommen, sind durch die Lande gezogen, haben Geschichten und Menschen gesucht, gefunden und alles aufgeschrieben, was uns untergekommen ist. Wir haben unsere Smartphones und Kameras gezückt und Fotos und Videos gemacht. Auf funky zeigen wir euch die Ergebnisse unserer Recherchen.