Pauline Dörrich, funky-Jugendreporterin
Frisch Verliebtsein ist für jede und jeden anders. Doch nicht umsonst gibt es Ausdrücke wie „Schmetterlinge im Bauch“, „Grinsen bis über beide Ohren“ oder die berühmte rosarote Brille. Es scheint also so, als wären einige Verliebtheitsgefühle doch ähnlich. Für mich jedenfalls ist es ein Gefühl voller Glückseligkeit, das ich bis dahin so nicht kannte. Eine Hommage an das wohl schönste Gefühl der Welt.
Es heißt, die Verliebtheitsphase nimmt nach circa 18 Monaten ein Ende. Genau an diesem Punkt bin ich gerade in meiner Beziehung – und doch sehe ich alles noch rosa, leicht und positiv. In meiner Wahrnehmung ist mein Freund perfekt, ich kann keinen einzigen Makel an ihm erkennen.
Wie es ist, auf Wolke sieben zu schweben? Ich habe warme Gedanken. Um mich herum scheint es keine Probleme zu geben. Schwierigkeiten muss ich mich nicht mehr alleine stellen, denn ich habe jemanden, der mit mir gemeinsam die herausfordernden Situationen des Lebens meistert. Zusammen ist man stark, das merke ich. Ich habe das Gefühl, als hätte ich eine unsichtbare Superpower.
Mein Herz macht jedes Mal einen Sprung, wenn wir uns nach ein paar Tagen wiedersehen. Die Aufregung ist nach eineinhalb Jahren noch immer nicht verschwunden. Ich bin manchmal so nervös, als müsste ich auf der Bühne einen Auftritt hinlegen. Doch gleichzeitig bündelt die Begegnung auch meine Gedanken: Da ist nur noch eine Sache ist in meinem Kopf: mein Freund.
Manchmal merke ich auch, wie anstrengend dieser Verliebtheitszustand auf Dauer ist. Immer bemüht zu sein, die „Schokoladenseite“ von sich zu zeigen oder das Richtige zu sagen, bringt Druck mit sich. Natürlich möchte ich die beste Version von mir selbst präsentieren. Wenn der Hormoncocktail der Verliebtheit nachlässt, kann ich die rosarote Brille in ein langfristiges und vertrautes Gefühl eintauschen, in der mein Freund und ich hoffentlich auch die kleinen Macken aneinander lieben werden.
Du willst mehr? Du bekommst mehr!
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Worin liegt eigentlich der Unterscheid zwischen verliebt sein und lieben? Wann dominieren unsere Hormone und…
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Geht eine Beziehung in die Brüche, kann das wehtun, denn Trennungsschmerz ist etwas, wovon kein…
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Es geht um das vielleicht schönste Gefühl der Welt: Verliebtheit. Weißt du, warum wir uns…
Frisch Verliebtsein ist für jede und jeden anders. Doch nicht umsonst gibt es Ausdrücke wie „Schmetterlinge im Bauch“, „Grinsen bis über beide Ohren“ oder die berühmte rosarote Brille. Es scheint also so, als wären einige Verliebtheitsgefühle doch ähnlich. Für mich jedenfalls ist es ein Gefühl voller Glückseligkeit, das ich bis dahin so nicht kannte. Eine Hommage an das wohl schönste Gefühl der Welt.
Es heißt, die Verliebtheitsphase nimmt nach circa 18 Monaten ein Ende. Genau an diesem Punkt bin ich gerade in meiner Beziehung – und doch sehe ich alles noch rosa, leicht und positiv. In meiner Wahrnehmung ist mein Freund perfekt, ich kann keinen einzigen Makel an ihm erkennen.
Wie es ist, auf Wolke sieben zu schweben? Ich habe warme Gedanken. Um mich herum scheint es keine Probleme zu geben. Schwierigkeiten muss ich mich nicht mehr alleine stellen, denn ich habe jemanden, der mit mir gemeinsam die herausfordernden Situationen des Lebens meistert. Zusammen ist man stark, das merke ich. Ich habe das Gefühl, als hätte ich eine unsichtbare Superpower.
Mein Herz macht jedes Mal einen Sprung, wenn wir uns nach ein paar Tagen wiedersehen. Die Aufregung ist nach eineinhalb Jahren noch immer nicht verschwunden. Ich bin manchmal so nervös, als müsste ich auf der Bühne einen Auftritt hinlegen. Doch gleichzeitig bündelt die Begegnung auch meine Gedanken: Da ist nur noch eine Sache ist in meinem Kopf: mein Freund.
Manchmal merke ich auch, wie anstrengend dieser Verliebtheitszustand auf Dauer ist. Immer bemüht zu sein, die „Schokoladenseite“ von sich zu zeigen oder das Richtige zu sagen, bringt Druck mit sich. Natürlich möchte ich die beste Version von mir selbst präsentieren. Wenn der Hormoncocktail der Verliebtheit nachlässt, kann ich die rosarote Brille in ein langfristiges und vertrautes Gefühl eintauschen, in der mein Freund und ich hoffentlich auch die kleinen Macken aneinander lieben werden.
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