Anna Ingerberg, funky-Jugendreporterin
Desinformation und Fake News scheinen immer mehr Raum im öffentlichen Diskurs einzunehmen, vor allem auf den sozialen Medien. Um dem entgegenzuwirken und entsprechende Falschinformationen aufzudecken, haben sowohl unabhängige Recherchezentren, als auch öffentlich-rechtliche Medien Angebote ins Leben gerufen, die das Aufdecken und Berichtigen von Falschinformationen erleichtern.
1. Correctiv-Faktencheck
Spätestens seit der Recherche zu dem Treffen rechtsextremer Akteure in Potsdam ist der Correctiv-Faktencheck den meisten ein Begriff. Correctiv ist ein unabhängiges Recherchezentrum, das von Journalistinnen und Journalisten betrieben wird. Finanziert wird es durch Spenden von Leserinnen und Lesern. Im Correctiv-Faktencheck werden insbesondere gesellschaftlich relevante Themen aufgegriffen, die mal in kleineren, aber auch in großen, investigativen Recherchen aufgearbeitet werden. Zum Angebot: CORRECTIV.Faktencheck.
2. ARD-Faktenfinder
Der ARD-Faktenfinder gehört zum Angebot des öffentlich-rechtlichen Medien. Finanziert wird er durch die Rundfunkbeiträge. Hier geht es hauptsächlich um tagesaktuelle Falschnachrichten, die von Journalistinnen und Journalisten der Tagesschau gefunden und berichtigt werden. Zum Angebot: faktenfinder – Fakten-Checks und Hintergründe | tagesschau.de.
3. Mimikama
Hier arbeiten Ehrenamtliche mit Polizei, BKA und LKAs zusammen, um Internetmissbrauch, Internetbetrug und Falschmeldungen wie Abofallen, Spam-Mails, schädliche Links, Fake-Gewinnspiele und Kettenbriefe im Internet aufzudecken und davor zu warnen. Finanziert wird das Projekt durch Werbung und die Spenden der Nutzerinnen und Nutzer. Zum Angebot: Mimikama: Zuerst denken – dann klicken! (Verein zur…).
4. Volksverpetzer
Thomas Laschyk ist Chefredakteur dieses Faktenchecks, der den Fokus auf gesellschaftliche Themen legt. Der Name „Volksverpetzer“ ist eine Anspielung auf „Volksverhetzer“. Dieser Faktencheck möchte die Strategien von Volksverhetzerinnen und -verhetzern entlarven und ihre Lügen aufdecken. Finanziert wird das Angebot durch Merchandise und Spenden der Leserschaft. Laschyk und sein Team von rund 20 Mitarbeitenden berichtigen Nachrichten auch gerne im satirischen und humorvollem Ton. Zum Angebot: Startseite – Volksverpetzer.
5. dpa-Faktencheck
Im Faktencheck der größten deutschen Presseagentur geht es hauptsächlich um politische, wirtschaftliche und wissenschaftliche Themen. Finanziert wird der Faktencheck durch die freie Wirtschaft. Die dpa verkauft ihre Inhalte an verschiedene Medienhäuser und -machende in ganz Deutschland und ins Ausland. Zum Angebot: Germany • dpa-factchecking.
Du willst mehr? Du bekommst mehr!
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2. ARD-Faktenfinder
Der ARD-Faktenfinder gehört zum Angebot des öffentlich-rechtlichen Medien. Finanziert wird er durch die Rundfunkbeiträge. Hier geht es hauptsächlich um tagesaktuelle Falschnachrichten, die von Journalistinnen und Journalisten der Tagesschau gefunden und berichtigt werden. Zum Angebot: faktenfinder – Fakten-Checks und Hintergründe | tagesschau.de.
3. Mimikama
Hier arbeiten Ehrenamtliche mit Polizei, BKA und LKAs zusammen, um Internetmissbrauch, Internetbetrug und Falschmeldungen wie Abofallen, Spam-Mails, schädliche Links, Fake-Gewinnspiele und Kettenbriefe im Internet aufzudecken und davor zu warnen. Finanziert wird das Projekt durch Werbung und die Spenden der Nutzerinnen und Nutzer. Zum Angebot: Mimikama: Zuerst denken – dann klicken! (Verein zur…).
4. Volksverpetzer
Thomas Laschyk ist Chefredakteur dieses Faktenchecks, der den Fokus auf gesellschaftliche Themen legt. Der Name „Volksverpetzer“ ist eine Anspielung auf „Volksverhetzer“. Dieser Faktencheck möchte die Strategien von Volksverhetzerinnen und -verhetzern entlarven und ihre Lügen aufdecken. Finanziert wird das Angebot durch Merchandise und Spenden der Leserschaft. Laschyk und sein Team von rund 20 Mitarbeitenden berichtigen Nachrichten auch gerne im satirischen und humorvollem Ton. Zum Angebot: Startseite – Volksverpetzer.
5. dpa-Faktencheck
Im Faktencheck der größten deutschen Presseagentur geht es hauptsächlich um politische, wirtschaftliche und wissenschaftliche Themen. Finanziert wird der Faktencheck durch die freie Wirtschaft. Die dpa verkauft ihre Inhalte an verschiedene Medienhäuser und -machende in ganz Deutschland und ins Ausland. Zum Angebot: Germany • dpa-factchecking.
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