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Fünf gesunde Wege, um deine Dosis Dopamin zu bekommen

Nahaufnahme von Kleeblätter
Botenstoffe wie Dopamin sorgen für mehr Freude, Motivation und Wohlbefinden.
Chayenne Wolfframm, funky-Jugendreporterin

Dopamin gilt als Botenstoff des Glücks. Genauer handelt es sich um einen ein Neurotransmitter, der der Kommunikation der Nervenzellen untereinander dient. Dopamin löst Freude auf etwas aus, motiviert und hat einen großen Einfluss auf unser Wohlbefinden. Ein Mangel an Dopamin kann zu mangelnder Motivation, Erschöpfung und Stimmungsschwankungen führen. Mit diesen fünf Tipps erhöhst du auf gesunde Weise deinen Dopaminspiegel.

Sport

Sport in jeglicher Form – sei es Laufen, Schwimmen oder Radfahren – fördert die Synthese von Neurotransmittern wie Dopamin, Serotonin und Noradrenalin. Allein 20 Minuten lockeres Laufen reichen aus, um den Dopaminspiegel beträchtlich steigen zu lassen. Bei intensiverer sportlicher Betätigung fängt das Gehirn noch früher mit der Ausschüttung von Dopamin an.

Ernährung

Eine ausgewogene Ernährung sorgt ebenfalls für eine ordentliche Portion Dopamin. Von großer Bedeutung sind Omega-3-Fettsäuren. Sie können die Struktur und Funktion des Gehirns stärken. Omega-3-Fettsäuren sind unter anderem in Fisch, Leinsamen, Avocado und im Spinat enthalten. Hilfreich sind außerdem vitaminreiche Lebensmittel, die vor allem Vitamin B und C enthalten. Hierzu zählen Zitrusfrüchte, Beeren, Nüsse und Kartoffeln. Durch die Aufnahme von Aminosäuren wie Tyrosin und Phenylalanin kann ebenfalls Dopamin ausgeschüttet werden. Sie sind in Eiern, Milchprodukten und Hülsenfrüchten enthalten.

Sonne

Sonneneinstrahlung fördert ebenfalls die Dopaminausschüttung im Gehirn. Also nichts wie raus aus der Wohnung! Dennoch sollte hier Vorsicht geboten sein. Zu viel Sonneneinstrahlung erhöht das Risiko von Hautschäden und Hautkrebs. 

Schlaf

Schlafmangel kann die Dopaminausschüttung nachweislich hemmen. Bist du erholt und ausgeschlafen, schüttet der Körper Dopamin aus. Sorge also dafür, dass du ausreichend Schlaf bekommst. Diesen kannst du zur Not auch nachholen. Hierfür ist es nur wichtig, eine Tiefschlafphase zu erreichen. Daher reicht ein einfacher Powernap nicht aus.

Meditation

Meditieren hilft nicht nur dabei, unseren Umgang mit Gefühlen zu verbessern und den Geist zu beruhigen. Du kannst damit auch deinen Dopaminspiegel erhöhen. Laut einer Studie kann der Dopaminspiegel mit  einer einstündigen Meditation um bis zu 64 Prozent erhöht werden. Hierfür ist natürlich einiges an Übung nötig, doch der Aufwand lohnt sich. Regelmäßige Meditation erhöht langfristig deinen Dopaminspiegel. Wenn du zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen willst, dann meditiere vor dem Schlafengehen. Denn wer vor dem Schlafen meditiert, kann nicht nur besser einschlafen, sondern verbessert auch den gesamten Schlaf. Damit ist deine Dopaminausschüttung gesichert.

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Wir haben genug davon, dass die Geschichten immer nur von den Alten erzählt werden. Deswegen haben wir den Stift selbst in die Hand genommen, sind durch die Lande gezogen, haben Geschichten und Menschen gesucht, gefunden und alles aufgeschrieben, was uns untergekommen ist. Wir haben unsere Smartphones und Kameras gezückt und Fotos und Videos gemacht. Auf funky zeigen wir euch die Ergebnisse unserer Recherchen.