Freundschaften sind wahnsinnig wertvoll: Sie bieten dir Halt und Geborgenheit, du kannst dir aber auch Rat und Feedback einholen. Doch keine Freundschaft ist selbstverständlich und bedarf daher Pflege.
Freundschaften sind ein unverzichtbarer Bestandteil des Lebens. Verändert sich jedoch die Lebenssituation, kommt es vor, dass man sich auseinanderlebt. Auch du bist nach der Schule in eine andere Stadt gezogen, um zu studieren oder eine Ausbildung zu machen? Vielleicht warst du auf Reisen oder hast einen neuen Job begonnen? Gerade jetzt ist die Pflege deiner Freundschaften besonders wichtig. Hier kommen fünf Tipps, die du beherzigen kannst, um Freundschaften am Laufen zu halten.
Lena Enders, funky-Jugendreporterin
Aufrichtigkeit und Verlässlichkeit
Bleibe stets ehrlich und aufrichtig gegenüber deinen Freundinnen und Freunden. Verspieltes Vertrauen kann schnell das Ende einer Freundschaft bedeuten. Und zum Vertrauen gehört auch Verlässlichkeit dazu. Halte beispielsweise deine Verabredungen ein und zeige, dass du da bist, wenn es darauf ankommt. Und sollte ein Treffen doch einmal nicht klappen, kommuniziere offen und ehrlich, warum du nicht kommen kannst oder gerade vielleicht nicht so belastbar bist.
Geben und Nehmen
Eine Freundschaft ist keine Zweckbeziehung. Achte darauf, dass eure Beziehung nicht einseitig ist und sich niemand ausgenutzt fühlt. Freundschaften beruhen auf gegenseitigem Geben und Nehmen. Hier geht es nicht um eine „Rechnung“, wer wem wann geholfen hat, sondern vielmehr darum, füreinander da zu sein, wenn man gebraucht wird. Es gibt immer Phasen, in denen eine Person mehr Kapazitäten hat und auch die individuellen Stärken können ganz unterschiedlich sein. Eine Person kann besonders gut zuhören, die andere kann tolle Aktivitäten planen.
Akzeptanz
Akzeptiere deine Freundinnen und Freunde so, wie sie sind – das gleiche erwartest du ja auch von ihnen. Jede und jeder hat einen eigenen Charakter und eine eigene Art, Kontakt zu halten. Die eine braucht eine Weile, um deine Nachricht zu beantworten, der andere ruft dich regelmäßig an, um zu quatschen. Wieder andere siehst du vielleicht täglich. Doch egal, wie sich euer Kontakt letztlich äußert – jede Freundschaft ist einzigartig.
Kritikfähigkeit
Toleriere Kritik, nimm sie an und gehe konstruktiv damit um. Umgekehrt gilt auch: Solltest du Kritik üben, dann verzichte auf Vorwürfe, sondern sprich in Ich-Botschaften. Was stört dich? Was enttäuscht dich? Was macht dich wütend? Nur wenn dein Gegenüber weiß, was los ist, könnt ihr gemeinsam nach Lösungen suchen.
Quality Time
Nimm dir Zeit für gemeinsame Treffen und gemeinsame Unternehmungen. Geteilte Erlebnisse verbinden dich und deine Freundinnen und Freunde. Aber auch das Zuhören ist eine hohe Kunst der Freundschaft: Lass dein Gegenüber ausreden und zeig Empathie für Sorgen und Probleme. Offene Fragen, Akzeptanz und Aufmerksamkeit helfen dir dabei.
Freundschaften sind ein unverzichtbarer Bestandteil des Lebens. Verändert sich jedoch die Lebenssituation, kommt es vor, dass man sich auseinanderlebt. Auch du bist nach der Schule in eine andere Stadt gezogen, um zu studieren oder eine Ausbildung zu machen? Vielleicht warst du auf Reisen oder hast einen neuen Job begonnen? Gerade jetzt ist die Pflege deiner Freundschaften besonders wichtig. Hier kommen fünf Tipps, die du beherzigen kannst, um Freundschaften am Laufen zu halten.
Aufrichtigkeit und Verlässlichkeit
Bleibe stets ehrlich und aufrichtig gegenüber deinen Freundinnen und Freunden. Verspieltes Vertrauen kann schnell das Ende einer Freundschaft bedeuten. Und zum Vertrauen gehört auch Verlässlichkeit dazu. Halte beispielsweise deine Verabredungen ein und zeige, dass du da bist, wenn es darauf ankommt. Und sollte ein Treffen doch einmal nicht klappen, kommuniziere offen und ehrlich, warum du nicht kommen kannst oder gerade vielleicht nicht so belastbar bist.
Geben und Nehmen
Eine Freundschaft ist keine Zweckbeziehung. Achte darauf, dass eure Beziehung nicht einseitig ist und sich niemand ausgenutzt fühlt. Freundschaften beruhen auf gegenseitigem Geben und Nehmen. Hier geht es nicht um eine „Rechnung“, wer wem wann geholfen hat, sondern vielmehr darum, füreinander da zu sein, wenn man gebraucht wird. Es gibt immer Phasen, in denen eine Person mehr Kapazitäten hat und auch die individuellen Stärken können ganz unterschiedlich sein. Eine Person kann besonders gut zuhören, die andere kann tolle Aktivitäten planen.
Akzeptanz
Akzeptiere deine Freundinnen und Freunde so, wie sie sind – das gleiche erwartest du ja auch von ihnen. Jede und jeder hat einen eigenen Charakter und eine eigene Art, Kontakt zu halten. Die eine braucht eine Weile, um deine Nachricht zu beantworten, der andere ruft dich regelmäßig an, um zu quatschen. Wieder andere siehst du vielleicht täglich. Doch egal, wie sich euer Kontakt letztlich äußert – jede Freundschaft ist einzigartig.
Kritikfähigkeit
Toleriere Kritik, nimm sie an und gehe konstruktiv damit um. Umgekehrt gilt auch: Solltest du Kritik üben, dann verzichte auf Vorwürfe, sondern sprich in Ich-Botschaften. Was stört dich? Was enttäuscht dich? Was macht dich wütend? Nur wenn dein Gegenüber weiß, was los ist, könnt ihr gemeinsam nach Lösungen suchen.
Quality Time
Nimm dir Zeit für gemeinsame Treffen und gemeinsame Unternehmungen. Geteilte Erlebnisse verbinden dich und deine Freundinnen und Freunde. Aber auch das Zuhören ist eine hohe Kunst der Freundschaft: Lass dein Gegenüber ausreden und zeig Empathie für Sorgen und Probleme. Offene Fragen, Akzeptanz und Aufmerksamkeit helfen dir dabei.
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