In der vom funky-Projektpartner dm-drogerie markt organisierten Zukunftswoche werden Teilnehmende dazu inspiriert, ihre Zukunft selbst in die Hand zu nehmen.
Wie kann jeder und jede Einzelne im Miteinander etwas bewirken? Welche Themen beschäftigen junge Menschen? Und wie kann das diverse Zusammenleben auch in Zukunft gelingen? Um diese Fragen wird es in der vom funky-Projektpartner dm organisierten Zukunftswoche gehen. Hier wird mit Blick in die Zukunft die Bühne jeden Tag einem anderen großen Thema überlassen: dem Spannungsfeld zwischen Individuum und Gesellschaft, der ökologischen Zukunftsfähigkeit, der Gesundheit, den neuen Arbeitswelten und auch – wie sollte es anders sein – den Kindern und Jugendlichen. Täglich treffen im Kraftwerk Berlin vom 25. bis zum 29. September spannende Expertinnen und Experten aufeinander, um in kontroversen Podiumsdiskussionen den Dialog zu eröffnen, bei dem auch junge Menschen ihre drängenden Fragen loswerden können. Karolin Nickl, Teamverantwortliche Communication Strategy – Brand Relations, gewährt vorab einen kleinen Einblick in das bunte Rahmenprogramm und verrät, warum gerade junge Menschen neue Perspektiven von der Veranstaltung mitnehmen können.
Liebe Karolin, wie blickst du in die Zukunft? Karolin Nickl: Motiviert, denn ich möchte unsere gemeinsame Zukunft mitgestalten! Dies kann gelingen, wenn wir offen für Neues sind und miteinander voneinander lernen. Wenn ich an die Zukunft denke, habe ich vor allem Lust darauf, Bestehendes weiterzuentwickeln und Neues zu kreieren. Ganz wichtig dabei: die Bedürfnisse der Einzelnen anerkennen und im Kollektiv Chancen nutzen.
Hast du Ängste und Bedenken, wenn du an die Zukunft denkst? Konkrete Ängste habe ich nicht. Aber mit Blick auf das Weltgeschehen ist klar: Wir Menschen haben einige große Herausforderungen vor uns. Dennoch bin ich davon überzeugt, dass wir als Gesellschaft solche Herausforderungen meistern können. Dies ist kein leichtes Unterfangen. Zudem können wir nicht voraussetzen, dass jeder Mensch mutig, belastbar und resilient ist. Die Gemeinschaft kann uns dabei stärken und stützen.
Was erwartet die Besucherinnen und Besucher auf der Zukunftswoche? In der Zukunftswoche wollen wir alle Menschen dazu einladen, zu unseren fünf Zukunftsthemen in den Austausch zu kommen. Es ist eine fünftägige Eventreihe, die hybrid stattfindet. Das heißt, wir laden ins Kraftwerk Berlin ein, eine große Industrielocation, und bieten gleichzeitig verschiedene Liveformate an, um digital dabei sein zu können. Jeden Tag wird ein anderes Thema in den Fokus gerückt. Es gibt ein interaktives Rahmenprogramm, in dem wir zum Beispiel unsere Projekte und die Projekte unserer Partner vorstellen. Zudem findet im Zuge des jeweiligen Tages eine Podiumsdiskussion statt. Wir haben inspirierende Speaker, die aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln auf die Themen schauen.
Was können junge Menschen von dieser Veranstaltung mitnehmen? Viel Inspiration! Ich glaube, dass jede und jeder Einzelne eine andere Antwort auf die großen Fragen finden kann. Wir wollen den Zuschauenden Impulse mitgeben, sodass sie sich im Nachgang überlegen können: Wie steht es in meiner eigenen Lebensrealität um dieses Thema? Oder den Anreiz bieten, einige Dinge selbst auszuprobieren. Wenn wir es schaffen, die Menschen miteinander ins Gespräch zu bringen und unterschiedliche Wege aufzuzeigen, wie man an neue Thematiken herangehen kann – dann haben wir unser Ziel erreicht.
Kannst du schon verraten, wer zu welchem Thema zu Gast sein wird? Wir starten am Montag mit dem Thema „Das Ich im Wir“. An diesem Tag werden individuelle Geschichten in den gesellschaftlichen Kontext gesetzt. Wo ist es als Einzelperson wichtig, den Bedürfnissen nachzugehen? Wie schaffen wir es auch bei großen Themen, die ich als Einzelperson nur bedingt mitgestalten kann, aktiv zu werden? Der Fußballprofi Christoph Kramer ist dabei. Verena Bentele, die VdK-Präsidentin und mehrfache Paralympics-Siegerin, wird ihre persönlichen Geschichten einbringen. Saskia Michalski, die in der LGBTQI+-Community aktiv ist, wirft einen Blick auf das Thema Beziehungen.
Wir wollen den Zuschauenden Impulse mitgeben, sodass sie sich im Nachgang überlegen können: Wie steht es in meiner eigenen Lebensrealität um dieses Thema?
Karolin Nickl
Am Dienstag steht dann das Thema „Ökologische Zukunftsfähigkeit“ im Fokus. Es werden beispielsweise die Auswirkungen der Menschen auf die Umwelt betrachtet und Perspektiven für den Klimaschutz aufgezeigt. Im Diskussionspanel trifft der Wissenschaftsjournalist und Autor Ranga Yogeshwar auf den Extrembergsteiger Reinhold Messner, der spannende Geschichten zu erzählen hat. Auch Louisa Dellert wird teilnehmen, die sich als Content Creatorin stark für den Klimaschutz engagiert.
Auf welchen Tag freust du dich besonders? Auf den Mittwoch! Da soll es um die Perspektiven der Kinder und Jugendlichen gehen. Wir möchten uns der Frage widmen, wie in von Krisen geprägten Zeiten ein Kohärenzgefühl entstehen kann und uns fragen, was uns mutig macht. Hier ist beispielsweise der langjährige Jugendforscher Dr. Klaus Hurrelmann dabei. Wir haben auch Richard David Precht eingeladen, der als Philosoph durchaus kontrovers betrachtet wird. Mit dabei sind auch die Musikerin Elif und Kira Geiss, Miss Germany 2023, die sich in der Jugendarbeit engagiert. Ich glaube, das wird eine spannende Runde. Dr. Svenja Flaßpöhler, Chefredakteurin des „Philosophie-Magazins“, wird moderieren.
Und wie geht es Donnerstag und Freitag weiter? Am Donnerstag steht alles unter dem Thema „Neue Arbeitswelten“. Was bringt die Arbeit der Zukunft mit sich? Ein Thema wird die künstliche Intelligenz sein, aber auch der Umgang mit dem Führungskräftemangel sowie neue Arbeitsmodelle. Der New-Work-Experte Christoph Magnussen wird mit der BWL-Professorin Yasmin Weiß und Ann-Katrin Schmitz vom Podcast „Baby got Business“ diskutieren. Und am Freitag dreht sich schließlich alles um die Gesundheit. Dazu gehört nicht nur die physische Gesundheit, sondern auch die mentale Gesundheit. Hier haben wir eine bunte Runde: Ingmar Hoerr, der Begründer der mRNA-Technologie, die Content Creatorin Sophia Thiel wird neben Alina Walbrun, die auf TikTok für medizinische Themen begeistert, und dem Starkoch Nelson Müller ebenfalls Teil des Panels sein.
Wie sieht eine ideale Zukunft aus? Ich finde es wichtig, bei uns Menschen zu bleiben. Wir sind Mitgestalter unserer gemeinsamen Zukunft. Und so sieht meine ideale Zukunft aus: Wir beschäftigen uns intensiver miteinander, sodass ein stärkeres Wir-Gefühl entsteht. So schlimm die Corona-Zeit auch war, sie hat gezeigt: Wenn wir zusammenarbeiten, können wir schnell Maßnahmen umsetzen. Von dieser Energie wünsche ich mir mehr. Dann kann eine Bewegung in Gang kommen, die auch für unsere Enkel noch eine lebenswerte Zukunft ermöglicht.
In der vom funky-Projektpartner dm-drogerie markt organisierten Zukunftswoche werden Teilnehmende dazu inspiriert, ihre Zukunft selbst in die Hand zu nehmen.
Wie kann jeder und jede Einzelne im Miteinander etwas bewirken? Welche Themen beschäftigen junge Menschen? Und wie kann das diverse Zusammenleben auch in Zukunft gelingen? Um diese Fragen wird es in der vom funky-Projektpartner dm organisierten Zukunftswoche gehen. Hier wird mit Blick in die Zukunft die Bühne jeden Tag einem anderen großen Thema überlassen: dem Spannungsfeld zwischen Individuum und Gesellschaft, der ökologischen Zukunftsfähigkeit, der Gesundheit, den neuen Arbeitswelten und auch – wie sollte es anders sein – den Kindern und Jugendlichen. Täglich treffen im Kraftwerk Berlin vom 25. bis zum 29. September spannende Expertinnen und Experten aufeinander, um in kontroversen Podiumsdiskussionen den Dialog zu eröffnen, bei dem auch junge Menschen ihre drängenden Fragen loswerden können. Karolin Nickl, Teamverantwortliche Communication Strategy – Brand Relations, gewährt vorab einen kleinen Einblick in das bunte Rahmenprogramm und verrät, warum gerade junge Menschen neue Perspektiven von der Veranstaltung mitnehmen können.
Liebe Karolin, wie blickst du in die Zukunft?
Karolin Nickl: Motiviert, denn ich möchte unsere gemeinsame Zukunft mitgestalten! Dies kann gelingen, wenn wir offen für Neues sind und miteinander voneinander lernen. Wenn ich an die Zukunft denke, habe ich vor allem Lust darauf, Bestehendes weiterzuentwickeln und Neues zu kreieren. Ganz wichtig dabei: die Bedürfnisse der Einzelnen anerkennen und im Kollektiv Chancen nutzen.
Hast du Ängste und Bedenken, wenn du an die Zukunft denkst?
Konkrete Ängste habe ich nicht. Aber mit Blick auf das Weltgeschehen ist klar: Wir Menschen haben einige große Herausforderungen vor uns. Dennoch bin ich davon überzeugt, dass wir als Gesellschaft solche Herausforderungen meistern können. Dies ist kein leichtes Unterfangen. Zudem können wir nicht voraussetzen, dass jeder Mensch mutig, belastbar und resilient ist. Die Gemeinschaft kann uns dabei stärken und stützen.
Was erwartet die Besucherinnen und Besucher auf der Zukunftswoche?
In der Zukunftswoche wollen wir alle Menschen dazu einladen, zu unseren fünf Zukunftsthemen in den Austausch zu kommen. Es ist eine fünftägige Eventreihe, die hybrid stattfindet. Das heißt, wir laden ins Kraftwerk Berlin ein, eine große Industrielocation, und bieten gleichzeitig verschiedene Liveformate an, um digital dabei sein zu können. Jeden Tag wird ein anderes Thema in den Fokus gerückt. Es gibt ein interaktives Rahmenprogramm, in dem wir zum Beispiel unsere Projekte und die Projekte unserer Partner vorstellen. Zudem findet im Zuge des jeweiligen Tages eine Podiumsdiskussion statt. Wir haben inspirierende Speaker, die aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln auf die Themen schauen.
Was können junge Menschen von dieser Veranstaltung mitnehmen?
Viel Inspiration! Ich glaube, dass jede und jeder Einzelne eine andere Antwort auf die großen Fragen finden kann. Wir wollen den Zuschauenden Impulse mitgeben, sodass sie sich im Nachgang überlegen können: Wie steht es in meiner eigenen Lebensrealität um dieses Thema? Oder den Anreiz bieten, einige Dinge selbst auszuprobieren. Wenn wir es schaffen, die Menschen miteinander ins Gespräch zu bringen und unterschiedliche Wege aufzuzeigen, wie man an neue Thematiken herangehen kann – dann haben wir unser Ziel erreicht.
Kannst du schon verraten, wer zu welchem Thema zu Gast sein wird?
Wir starten am Montag mit dem Thema „Das Ich im Wir“. An diesem Tag werden individuelle Geschichten in den gesellschaftlichen Kontext gesetzt. Wo ist es als Einzelperson wichtig, den Bedürfnissen nachzugehen? Wie schaffen wir es auch bei großen Themen, die ich als Einzelperson nur bedingt mitgestalten kann, aktiv zu werden? Der Fußballprofi Christoph Kramer ist dabei. Verena Bentele, die VdK-Präsidentin und mehrfache Paralympics-Siegerin, wird ihre persönlichen Geschichten einbringen. Saskia Michalski, die in der LGBTQI+-Community aktiv ist, wirft einen Blick auf das Thema Beziehungen.
Am Dienstag steht dann das Thema „Ökologische Zukunftsfähigkeit“ im Fokus. Es werden beispielsweise die Auswirkungen der Menschen auf die Umwelt betrachtet und Perspektiven für den Klimaschutz aufgezeigt. Im Diskussionspanel trifft der Wissenschaftsjournalist und Autor Ranga Yogeshwar auf den Extrembergsteiger Reinhold Messner, der spannende Geschichten zu erzählen hat. Auch Louisa Dellert wird teilnehmen, die sich als Content Creatorin stark für den Klimaschutz engagiert.
Auf welchen Tag freust du dich besonders?
Auf den Mittwoch! Da soll es um die Perspektiven der Kinder und Jugendlichen gehen. Wir möchten uns der Frage widmen, wie in von Krisen geprägten Zeiten ein Kohärenzgefühl entstehen kann und uns fragen, was uns mutig macht. Hier ist beispielsweise der langjährige Jugendforscher Dr. Klaus Hurrelmann dabei. Wir haben auch Richard David Precht eingeladen, der als Philosoph durchaus kontrovers betrachtet wird. Mit dabei sind auch die Musikerin Elif und Kira Geiss, Miss Germany 2023, die sich in der Jugendarbeit engagiert. Ich glaube, das wird eine spannende Runde. Dr. Svenja Flaßpöhler, Chefredakteurin des „Philosophie-Magazins“, wird moderieren.
Und wie geht es Donnerstag und Freitag weiter?
Am Donnerstag steht alles unter dem Thema „Neue Arbeitswelten“. Was bringt die Arbeit der Zukunft mit sich? Ein Thema wird die künstliche Intelligenz sein, aber auch der Umgang mit dem Führungskräftemangel sowie neue Arbeitsmodelle. Der New-Work-Experte Christoph Magnussen wird mit der BWL-Professorin Yasmin Weiß und Ann-Katrin Schmitz vom Podcast „Baby got Business“ diskutieren. Und am Freitag dreht sich schließlich alles um die Gesundheit. Dazu gehört nicht nur die physische Gesundheit, sondern auch die mentale Gesundheit. Hier haben wir eine bunte Runde: Ingmar Hoerr, der Begründer der mRNA-Technologie, die Content Creatorin Sophia Thiel wird neben Alina Walbrun, die auf TikTok für medizinische Themen begeistert, und dem Starkoch Nelson Müller ebenfalls Teil des Panels sein.
Wie sieht eine ideale Zukunft aus?
Ich finde es wichtig, bei uns Menschen zu bleiben. Wir sind Mitgestalter unserer gemeinsamen Zukunft. Und so sieht meine ideale Zukunft aus: Wir beschäftigen uns intensiver miteinander, sodass ein stärkeres Wir-Gefühl entsteht. So schlimm die Corona-Zeit auch war, sie hat gezeigt: Wenn wir zusammenarbeiten, können wir schnell Maßnahmen umsetzen. Von dieser Energie wünsche ich mir mehr. Dann kann eine Bewegung in Gang kommen, die auch für unsere Enkel noch eine lebenswerte Zukunft ermöglicht.
Auch du willst noch zur Zukunftswoche? Dann hol dir hier dein kostenfreies Ticket:
berlin.anmeldung-dm-zukunftswoche.de
Dieser Text entstand in Kooperation mit dem funky-Projektpartner dm-drogeriemarkt.
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