Noah Schmiedeberg, funky-Jugendreporter
Ein Vorstellungsgespräch für einen wichtigen (Studierenden)job steht an und du weißt nicht, wie du dich darauf vorbereiten sollst? Hier kommen fünf nützliche Tipps, die dir dabei helfen, das Gespräch souverän zu meistern.
1. Informiere dich
Unternehmen sehen es gerne, wenn du dich im Vorfeld über sie informiert hast. Am besten suchst du dafür vorher im Internet nach deinem Unternehmen und schreibst dir alles Wichtige heraus. Notiere dir vielleicht sogar ein paar Fragen, die an die auffindbaren Informationen anknüpfen. Das zeigt deine Professionalität und sichert dir zudem Pluspunkte im weiteren Gespräch. Außerdem demonstrierst du dein persönliches Interesse.
2. Stärke dein Nervenkostüm
Ausgeschlafen fällt das konzentrierte Sprechen viel leichter und die Aufmerksamkeitsspanne ist deutlich länger. Darüber hinaus hilft auch ein gutes und ausgewogenes Frühstück, um deinen Körper und Gehirn in Gang zu bringen.
3. Für Fragen wappnen
Meistens werden in einem Vorstellungsgespräch deine Stärken und Schwächen abgefragt. Bereite dich gut darauf vor, es sind die Kerninformationen für das Unternehmen. Bei Schwächen ist es am besten, wenn du direkt einen Lösungsvorschlag mitlieferst. Wenn du zum Beispiel unorganisiert bist, kannst du erwähnen, dass du dem durch einen Kalender und To-Do-Listen entgegenwirkst. Viele haben Angst vor der Frage, wo man sich in fünf Jahren sieht. Bereite dich auch gut auf diese Frage vor. Außerdem solltest du mit Bestimmtheit sagen können, warum du gerade bei diesem Unternehmen ein Praktikum machen oder arbeiten möchtest.
4. Dress to impress
Die richtige Kleidung ist in einem Vorstellungsgespräch das A und O. Der erste Eindruck entsteht in den ersten fünf Sekunden und beruht (leider) nur auf Äußerlichkeiten. Trage saubere und ordentliche Klamotten, die dem Unternehmen angemessen sind. Lege dir am Vorabend die passenden Kleidungsstücke heraus und achte am Morgen des Gesprächs einmal mehr auf deine Körperhygiene.
5. Freundlich bleiben
Es macht überhaupt nichts, wenn du ein wenig aufgeregt bist und man es dir vielleicht sogar anmerkt. Die meisten Menschen wissen, dass Bewerbungsgespräche die Nerven ganz schön zum Flattern bringen können. Atme tief durch und sortiere dich gedanklich, bevor du eine Frage beantwortest. Und denk dran: Eine freundliche Körpersprache, eine positive Ausstrahlung und ein Lächeln auf den Lippen sind wichtiger als ein kleiner Verhaspler.
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Unternehmen sehen es gerne, wenn du dich im Vorfeld über sie informiert hast. Am besten suchst du dafür vorher im Internet nach deinem Unternehmen und schreibst dir alles Wichtige heraus. Notiere dir vielleicht sogar ein paar Fragen, die an die auffindbaren Informationen anknüpfen. Das zeigt deine Professionalität und sichert dir zudem Pluspunkte im weiteren Gespräch. Außerdem demonstrierst du dein persönliches Interesse.
2. Stärke dein Nervenkostüm
Ausgeschlafen fällt das konzentrierte Sprechen viel leichter und die Aufmerksamkeitsspanne ist deutlich länger. Darüber hinaus hilft auch ein gutes und ausgewogenes Frühstück, um deinen Körper und Gehirn in Gang zu bringen.
3. Für Fragen wappnen
Meistens werden in einem Vorstellungsgespräch deine Stärken und Schwächen abgefragt. Bereite dich gut darauf vor, es sind die Kerninformationen für das Unternehmen. Bei Schwächen ist es am besten, wenn du direkt einen Lösungsvorschlag mitlieferst. Wenn du zum Beispiel unorganisiert bist, kannst du erwähnen, dass du dem durch einen Kalender und To-Do-Listen entgegenwirkst. Viele haben Angst vor der Frage, wo man sich in fünf Jahren sieht. Bereite dich auch gut auf diese Frage vor. Außerdem solltest du mit Bestimmtheit sagen können, warum du gerade bei diesem Unternehmen ein Praktikum machen oder arbeiten möchtest.
4. Dress to impress
Die richtige Kleidung ist in einem Vorstellungsgespräch das A und O. Der erste Eindruck entsteht in den ersten fünf Sekunden und beruht (leider) nur auf Äußerlichkeiten. Trage saubere und ordentliche Klamotten, die dem Unternehmen angemessen sind. Lege dir am Vorabend die passenden Kleidungsstücke heraus und achte am Morgen des Gesprächs einmal mehr auf deine Körperhygiene.
5. Freundlich bleiben
Es macht überhaupt nichts, wenn du ein wenig aufgeregt bist und man es dir vielleicht sogar anmerkt. Die meisten Menschen wissen, dass Bewerbungsgespräche die Nerven ganz schön zum Flattern bringen können. Atme tief durch und sortiere dich gedanklich, bevor du eine Frage beantwortest. Und denk dran: Eine freundliche Körpersprache, eine positive Ausstrahlung und ein Lächeln auf den Lippen sind wichtiger als ein kleiner Verhaspler.
Du willst mehr? Du bekommst mehr!
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