Seit einiger Zeit wird die Musikindustrie zunehmend weiblicher. Frei von geschlechterspezifischer Diskriminierung ist sie aber leider immer noch nicht. Deshalb müssen weibliche Musikerinnen unbedingt weiterhin unterstützt werden. Mit mitreißender Musik, lässigen und tiefgründigen Texten gewinnen beispielsweise diese fünf Frauen die Zuhörenden für sich. Wer also diese Künstlerinnen noch nicht kennt, sollte definitiv mal reinhören!
Alice Merton
Die Sängerin und Songwriterin erlangte 2016 mit „No Roots“ weltweite Bekanntheit. Ihre neuen Songs sind ebenso stark, erhalten aber zu wenig Aufmerksamkeit. Sie sind erstklassig komponiert und die Rhythmen ziehen die Zuhörenden in den Bann. Alice‘ kraftvolle Stimme gibt den Liedern die für sie typische ikonische Energie. Sie ist unglaublich authentisch. Erwähnenswert ist auch, dass die talentierte Musikerin die Lieder unter ihrem selbstgegründeten Label veröffentlicht. Ob nun Wut, Liebeskummer oder der Wunsch nach mehr Leichtigkeit – Alice bringt Emotionen rüber wie niemand anderes.
Pacifica
Inés und Martina fanden zufällig zueinander und gründeten ein Rock-Duo. Die beiden Argentinierinnen covern regelmäßig Songs auf YouTube und arbeiten gerade an ihrem ersten Album. Man merkt den beiden ihre Freude an der Musik an – und sie beherrschen die Gitarre und den Bass sogar in einem fahrenden Auto einwandfrei, was sie in ihrem Musikvideo „movie“ unter Beweis stellen. Super, finden auch die Zuschauenden: Mit ihrem stetig wachsenden YouTube-Kanal schlägt „Pacifica“ Wellen. Sie stehen am Anfang einer sicherlich erfolgreichen Laufbahn.
The Regrettes
Vor einigen Jahren waren „The Regrettes“ als Vorband von Twentyone Pilots zu sehen, heute spielen sie auf dem Coachella-Festival und in der Show von Jimmy Kimmel. Wer mitreißende Musik, gekonnte Texte und Musikvideos vom Feinsten sehen möchte, sollte hier mal vorbeischauen. Die Band besteht aus der Frontfrau Lydia Night, einer Bassistin, einer Gitarristin und einem Schlagzeuger. Sie thematisieren Liebe, die Herausforderungen des Lebens und Feminismus. Im Song „Anxiety“ singen sie auch über mentale Gesundheit. Diese spannenden Themen kombinieren sie mit dynamischen Riffs, guten Melodien und Lydias eingängiger Stimme.
The Aces
Nicht vergessen dürfen wir diese Indie-Alternativeband. Die fünf jungen Frauen vermitteln Lebendigkeit, lassen aber auch eine tiefgründige Seite durchscheinen. Nuancen des Rocks und Pops sorgen für den richtigen Grad an Abwechslung. Dementsprechend ist ihre leicht verdauliche Musik genau das Richtige in diesen stürmischen Zeiten. Sie thematisieren unter anderem Themen der modernen Welt, wie auch in „My phone is trying to kill me“. Bemerkenswert ist nicht zuletzt, dass sie sich ihre Instrumente teils selbst beigebracht haben.
Cat Burns
Der Song „go“ der Londonerin müsste allen bekannt sein. Sie erreichte damit den dritten Platz der Charts im Vereinigten Königreich und kann nun Kooperationen mit Stars wie Sam Smith vorweisen. Die Melodien der Künstlerin sind phänomenal, harmonisch und klar. Sie sind teils mitreißend, teils mit dem richtigen Grad an Melancholie versehen, jedoch ohne dramatisch zu sein. Ihre Songs sind herrlich ehrlich und sprechen auch über verletzliche Seiten. Oder wie Cat in einem Interview mit „The Stack World“ sagt: „I just want people to feel like when they are going through stuff; they can listen to my songs and actually have a song for pretty much as many scenarios as I can think of and write.” Die Stimme der Sängerin ist berührend, sie setzt Worte geschickt ein. Einen Song wirklich gefühlt zu haben, kann man erst sagen, wenn man Cat Burns gehört hat. Sie ist eine Bereicherung für die Musikindustrie!
Seit einiger Zeit wird die Musikindustrie zunehmend weiblicher. Frei von geschlechterspezifischer Diskriminierung ist sie aber leider immer noch nicht. Deshalb müssen weibliche Musikerinnen unbedingt weiterhin unterstützt werden. Mit mitreißender Musik, lässigen und tiefgründigen Texten gewinnen beispielsweise diese fünf Frauen die Zuhörenden für sich. Wer also diese Künstlerinnen noch nicht kennt, sollte definitiv mal reinhören!
Alice Merton
Die Sängerin und Songwriterin erlangte 2016 mit „No Roots“ weltweite Bekanntheit. Ihre neuen Songs sind ebenso stark, erhalten aber zu wenig Aufmerksamkeit. Sie sind erstklassig komponiert und die Rhythmen ziehen die Zuhörenden in den Bann. Alice‘ kraftvolle Stimme gibt den Liedern die für sie typische ikonische Energie. Sie ist unglaublich authentisch. Erwähnenswert ist auch, dass die talentierte Musikerin die Lieder unter ihrem selbstgegründeten Label veröffentlicht. Ob nun Wut, Liebeskummer oder der Wunsch nach mehr Leichtigkeit – Alice bringt Emotionen rüber wie niemand anderes.
Pacifica
Inés und Martina fanden zufällig zueinander und gründeten ein Rock-Duo. Die beiden Argentinierinnen covern regelmäßig Songs auf YouTube und arbeiten gerade an ihrem ersten Album. Man merkt den beiden ihre Freude an der Musik an – und sie beherrschen die Gitarre und den Bass sogar in einem fahrenden Auto einwandfrei, was sie in ihrem Musikvideo „movie“ unter Beweis stellen. Super, finden auch die Zuschauenden: Mit ihrem stetig wachsenden YouTube-Kanal schlägt „Pacifica“ Wellen. Sie stehen am Anfang einer sicherlich erfolgreichen Laufbahn.
The Regrettes
Vor einigen Jahren waren „The Regrettes“ als Vorband von Twentyone Pilots zu sehen, heute spielen sie auf dem Coachella-Festival und in der Show von Jimmy Kimmel. Wer mitreißende Musik, gekonnte Texte und Musikvideos vom Feinsten sehen möchte, sollte hier mal vorbeischauen. Die Band besteht aus der Frontfrau Lydia Night, einer Bassistin, einer Gitarristin und einem Schlagzeuger. Sie thematisieren Liebe, die Herausforderungen des Lebens und Feminismus. Im Song „Anxiety“ singen sie auch über mentale Gesundheit. Diese spannenden Themen kombinieren sie mit dynamischen Riffs, guten Melodien und Lydias eingängiger Stimme.
The Aces
Nicht vergessen dürfen wir diese Indie-Alternativeband. Die fünf jungen Frauen vermitteln Lebendigkeit, lassen aber auch eine tiefgründige Seite durchscheinen. Nuancen des Rocks und Pops sorgen für den richtigen Grad an Abwechslung. Dementsprechend ist ihre leicht verdauliche Musik genau das Richtige in diesen stürmischen Zeiten. Sie thematisieren unter anderem Themen der modernen Welt, wie auch in „My phone is trying to kill me“. Bemerkenswert ist nicht zuletzt, dass sie sich ihre Instrumente teils selbst beigebracht haben.
Cat Burns
Der Song „go“ der Londonerin müsste allen bekannt sein. Sie erreichte damit den dritten Platz der Charts im Vereinigten Königreich und kann nun Kooperationen mit Stars wie Sam Smith vorweisen. Die Melodien der Künstlerin sind phänomenal, harmonisch und klar. Sie sind teils mitreißend, teils mit dem richtigen Grad an Melancholie versehen, jedoch ohne dramatisch zu sein. Ihre Songs sind herrlich ehrlich und sprechen auch über verletzliche Seiten. Oder wie Cat in einem Interview mit „The Stack World“ sagt: „I just want people to feel like when they are going through stuff; they can listen to my songs and actually have a song for pretty much as many scenarios as I can think of and write.” Die Stimme der Sängerin ist berührend, sie setzt Worte geschickt ein. Einen Song wirklich gefühlt zu haben, kann man erst sagen, wenn man Cat Burns gehört hat. Sie ist eine Bereicherung für die Musikindustrie!
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