Türchen 9: 5 Tipps, um dem Weihnachtsstress zu entgehen

Viele empfinden die Vorweihnachtszeit als schöne und gemütliche, aber auch stressige Zeit. Um  dem Stress entgegenzuwirken und die Wochen intensiver genießen zu können, haben wir euch 5 Ideen zusammengestellt.

1. Geschenke 

Oft neigt man dazu, alles bis zum Ende aufzuschieben und verfällt dann in eine Anspannung, gefolgt von Zeitdruck. Früh genug mit der Besorgung einzelner Geschenke zu beginnen, eröffnet einem die Möglichkeit, selber Spaß daran zu haben und gibt einem die Zeit, vielleicht sogar etwas Besonderes selbst zu machen. Ebenso kann man auch abmachen, sich dieses Jahr nichts neu gekauftes zu schenken. Laut einer Studie der Göttinger Universität ist der an Weihnachten betriebene Konsum einer der Hauptstressfaktoren. Somit könnte Minimalismus, eine gute Option sein, sich wieder auf die Zeit mit Freunden und Familie zu fokussieren. Warum also nicht vielleicht Zeit verschenken?

2. Me-time

Die Zeit vor Weihnachten ist bestimmt von Besorgungen, Verabredungen, Plätzchen backen und vielem mehr. Viel zu selten nimmt man aktiv Zeit für sich und genießt die weihnachtliche Stimmung, die in der Luft liegt. Unternehmungen wie ein schöner Spaziergang alleine oder ein neuer Roman können ausgleichend zu der Schnelllebigkeit wirken. Meditation oder Yoga können ebenso gute Rückzugsideen sein.

3. Prioritäten setzen

Man neigt dazu, alle Menschen sehen und jedem seine Zuneigung zollen zu wollen. Doch oft setzt es einen am Ende mehr unter Druck, als die gemeinsame Zeit wirklich genießen zu können. Die Anzahl der Besuche reduzieren und diese dafür umso mehr auszukosten, kann die Stressreduzierung unterstützen.

4. Sozial engagieren 

Anderen etwas Gutes zu tun und sich den wirklich wichtigen Dingen zu widmen, kann hilfreich sein, den Konsum in der Weihnachtszeit zu reduzieren und den Blick für die eigentlichen Leitgedanken von Weihnachten zu lenken. Als freiwillige:r Helfer:in bei Essensausgaben für Obdachlose, Flüchtlinge, in Tierheimen oder Altersheimen, sind nur ein paar von vielen verschiedenen Möglichkeiten. Oft ist jemandem etwas Gutes zu tun, die größte Freunde.

5. Hilfe annehmen 

Häufig versucht man in der Weihnachtszeit alles alleine zu schaffen und schlägt die Untertsützung von anderen aus. Verabschiedet man sich jedoch vom Ehrgeiz und nimmt die Hilfe an, oder bittet darum, kann es dazu beitragen, das Zusammensein noch mehr genießen zu können und räumt zusätzlich Zeit ein, die man mit seinen Liebsten verbringen kann.