Nicht immer freut man sich über Geschenke, obwohl sie zu Weihnachten einfach dazugehören. Doch alle Jahre wieder hinken viele mit dem Geschenke-Shopping zeitlich hinterher. Die Folge: Es kommt zu überstürzten Fehlkäufen und unnütze Dinge landen im Einkaufskorb. Nach den Feiertagen müssen diese dann idealerweise heimlich zurück in den Laden gebracht werden. Einige dieser Spontankäufe stellen sich jedoch auch erst mit der Zeit als unnütz heraus, stauben sie doch in Kammern, Kellern oder auf Dachböden ein. Man denke da an den allseits bekannten „Sandwich-Maker“. In den Händen von Sandwich-Liebhabern hat er immerhin eine vorstellbare Daseinsberechtigung und dauerhafte Funktion – was man über die folgenden Geschenkideen leider nicht behaupten kann.
Pet Rock mit USB-Anschluss
Was wäre es für eine schöne Überraschung, wenn der Wunsch nach dem eigenen Haustier an Weihnachten in Erfüllung ginge. Man stelle sich die großen Augen eines kleinen Wesens vor, die einem die ewige Zuneigung versprechen. Das „Haustier“ „Pet Rock“ ist pflegeleicht und stubenrein, aber ansonsten nur vom Namen her ein Haustier. Wie es der Name schon verrät: Ein Stein bleibt ein Stein, mit oder ohne USB-Kabel. Erfreut er möglicherweise einen Sammler, ist er ansonsten eher ein nutzloser Scherzartikel oder wandert bei der nächsten Gelegenheit in die Tonne.
Waschmaschinen-DVD
Ein prasselndes Feuer kann etwas Romantisches und Hypnotisierendes an sich haben. Kein Wunder also, dass sich kaminlose Menschen das Spektakel auch gerne mal auf DVD anschauen. Darüber hinaus löst der Blick auf eine unentwegt arbeitende Waschmaschine allerdings keine romantischen Versprechungen ein, sondern führt eher zu Stressaufbau statt -abbau. Und überhaupt – wer besitzt noch das passende Endgerät, um diese wirklich unnütze DVD abzuspielen?
Federhammer
Die Definition von „unnütz“ trifft für diese Scherzkeksidee genau ins Schwarze: Ein Ding, dass keinen Nutzen bringt und zudem zu nichts zu gebrauchen ist. Aber wer weiß, als Geschenk für Heimwerker:innen könnte der Hammer, der kein Hammer ist, funktionieren. Doch was geschieht nach dem geglückten Witz? Welche Zukunft erwartet ihn? Er wird wohl in einer Schublade enden oder durch anhaltendes Weiterverschenken auf ewig in einer Witzschleife gefangen sein. Prädikat: Tragisches Geschenk.
Smiley-Toaster
Er gehört in die bereits angesprochene Kategorie „Sandwich-Maker“, könnte aber eventuell noch einige Kinderherzen höherschlagen lassen. Dennoch: Außer einem Branding auf getoastetem Brot in Form eines lächelnden Gesichts warten keinen weiteren tollen Spielereien oder technischen Errungenschaften auf die Beschenkten. Er ist auch in anderen Versionen mit anderen Gesichtern kaufbar, etwa als Jesus-Toaster (Jesus?). So passt er zwar besser zu Weihnachten, bleibt aber ein normales Küchengerät und kann einem zudem noch den Vorwurf der Blasphemie einbringen.
Eine Dose Nichts
Für alle, die schon alles haben und nichts brauchen, ist diese edle Metalldose ideal. Es gibt sie auch in anderen Farben und Formen, etwa der Nichts-Flaschenbeutel. Auf ihrem Äußeren steht geschrieben, was sich im Inneren verbirgt: Nichts. So ist weder mit großen Erwartungen noch Enttäuschungen zu rechnen – ein großartiges Geschenk und vielseitig einsetzbar.
Nicht immer freut man sich über Geschenke, obwohl sie zu Weihnachten einfach dazugehören. Doch alle Jahre wieder hinken viele mit dem Geschenke-Shopping zeitlich hinterher. Die Folge: Es kommt zu überstürzten Fehlkäufen und unnütze Dinge landen im Einkaufskorb. Nach den Feiertagen müssen diese dann idealerweise heimlich zurück in den Laden gebracht werden. Einige dieser Spontankäufe stellen sich jedoch auch erst mit der Zeit als unnütz heraus, stauben sie doch in Kammern, Kellern oder auf Dachböden ein. Man denke da an den allseits bekannten „Sandwich-Maker“. In den Händen von Sandwich-Liebhabern hat er immerhin eine vorstellbare Daseinsberechtigung und dauerhafte Funktion – was man über die folgenden Geschenkideen leider nicht behaupten kann.
Pet Rock mit USB-Anschluss
Was wäre es für eine schöne Überraschung, wenn der Wunsch nach dem eigenen Haustier an Weihnachten in Erfüllung ginge. Man stelle sich die großen Augen eines kleinen Wesens vor, die einem die ewige Zuneigung versprechen. Das „Haustier“ „Pet Rock“ ist pflegeleicht und stubenrein, aber ansonsten nur vom Namen her ein Haustier. Wie es der Name schon verrät: Ein Stein bleibt ein Stein, mit oder ohne USB-Kabel. Erfreut er möglicherweise einen Sammler, ist er ansonsten eher ein nutzloser Scherzartikel oder wandert bei der nächsten Gelegenheit in die Tonne.
Waschmaschinen-DVD
Ein prasselndes Feuer kann etwas Romantisches und Hypnotisierendes an sich haben. Kein Wunder also, dass sich kaminlose Menschen das Spektakel auch gerne mal auf DVD anschauen. Darüber hinaus löst der Blick auf eine unentwegt arbeitende Waschmaschine allerdings keine romantischen Versprechungen ein, sondern führt eher zu Stressaufbau statt -abbau. Und überhaupt – wer besitzt noch das passende Endgerät, um diese wirklich unnütze DVD abzuspielen?
Federhammer
Die Definition von „unnütz“ trifft für diese Scherzkeksidee genau ins Schwarze: Ein Ding, dass keinen Nutzen bringt und zudem zu nichts zu gebrauchen ist. Aber wer weiß, als Geschenk für Heimwerker:innen könnte der Hammer, der kein Hammer ist, funktionieren. Doch was geschieht nach dem geglückten Witz? Welche Zukunft erwartet ihn? Er wird wohl in einer Schublade enden oder durch anhaltendes Weiterverschenken auf ewig in einer Witzschleife gefangen sein. Prädikat: Tragisches Geschenk.
Smiley-Toaster
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Eine Dose Nichts
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