Ayla Emma Askin, funky-Jugendreporterin
Die Suche nach einem WG-Zimmer kann unheimlich frustrierend sein. Häufig kommen einfach viel zu viele Bewerber:innen auf ein Zimmer. Diese fünf Tipps können dazu beitragen, schneller ein WG-Zimmer zu finden.
1. Lies die Anzeige gründlich
Es ist wichtig, sich die Anzeigen gründlich durchzulesen. Einige WGs schreiben beispielsweise am Ende der Anzeige, wie die erste Nachricht aussehen soll, beispielsweise ein Wort oder eine Frage, die beantwortet oder in die erste Nachricht eingebunden werden soll. So wollen viele sichergehen, dass es keine Copy-Paste-Bewerbung ist und der Bewerber oder die Bewerberin wirklich zum Rest der WG passt. Wenn du das nicht mitbekommst, kann es sein, dass du direkt aussortierst wirst.
2. Deine erste Nachricht
Die erste Nachricht ist also wichtig für den ersten Eindruck. Häufig entscheidet diese, ob du zum WG-Casting eingeladen wirst oder nicht. Daher solltest du auch alles Wichtige zu deiner Person in diese Nachricht einbringen, sowohl die Basic-Informationen wie Name, Alter und Tätigkeit, aber auch Hobbys und Interessen. Außerdem solltest du aufschreiben, was du dir von einem Zusammenleben erhoffst und was wichtig ist. Dabei ist Ehrlichkeit essenziell.
3. Antworte rechtzeitig auf Nachrichten
Einige WGs arbeiten nach dem Prinzip „Der frühe Vogel, fängt den Wurm“: Wer am schnellsten antwortet, wird eingeladen. Natürlich ist es in Ordnung, wenn du erst nach einigen Stunden antwortest. Kommt deine Antwort aber erst nach paar Tagen, kann es sein, dass das Zimmer schon vergeben ist. Das Gleiche gilt auch für eine Zusage. Manchmal wird mehreren Personen das Zimmer angeboten und die Person, die als erstes antwortet, bekommt das Zimmer.
4. Gib nicht auf
Natürlich ist es frustrierend, wenn man eine Absage nach der nächsten bekommt oder manchmal sogar gar nichts hört. Trotzdem lohnt es sich, dran zu bleiben. Gerade zu Semesterbeginn ist es schwieriger ein WG-Zimmer zu finden. Meistens beruhigt sich die Situation ein paar Wochen nach Semesterstart. Zur Überbrückung kannst du dir zum Beispiel erst einmal ein Zimmer zur Untermiete suchen. Vor Ort sind weitere Besichtigungen auch leichter wahrzunehmen.
5. Sei du selbst
Du solltest dich auf gar keinen Fall verstellen, nur damit du gut zu einer WG passt. Schließlich ist es für das Zusammenleben wichtig, dass du dich so zeigst, wie du bist. Ansonsten kann das darauffolgende Zusammenleben schnell schiefgehen.
Du willst mehr? Du bekommst mehr!
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Bewerbungsgespräche können ziemlich stressig sein. Hier sind fünf Tipps, die dein nächstes Vorstellungsgespräch garantiert leichter…
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1. Lies die Anzeige gründlich
Es ist wichtig, sich die Anzeigen gründlich durchzulesen. Einige WGs schreiben beispielsweise am Ende der Anzeige, wie die erste Nachricht aussehen soll, beispielsweise ein Wort oder eine Frage, die beantwortet oder in die erste Nachricht eingebunden werden soll. So wollen viele sichergehen, dass es keine Copy-Paste-Bewerbung ist und der Bewerber oder die Bewerberin wirklich zum Rest der WG passt. Wenn du das nicht mitbekommst, kann es sein, dass du direkt aussortierst wirst.
2. Deine erste Nachricht
Die erste Nachricht ist also wichtig für den ersten Eindruck. Häufig entscheidet diese, ob du zum WG-Casting eingeladen wirst oder nicht. Daher solltest du auch alles Wichtige zu deiner Person in diese Nachricht einbringen, sowohl die Basic-Informationen wie Name, Alter und Tätigkeit, aber auch Hobbys und Interessen. Außerdem solltest du aufschreiben, was du dir von einem Zusammenleben erhoffst und was wichtig ist. Dabei ist Ehrlichkeit essenziell.
3. Antworte rechtzeitig auf Nachrichten
Einige WGs arbeiten nach dem Prinzip „Der frühe Vogel, fängt den Wurm“: Wer am schnellsten antwortet, wird eingeladen. Natürlich ist es in Ordnung, wenn du erst nach einigen Stunden antwortest. Kommt deine Antwort aber erst nach paar Tagen, kann es sein, dass das Zimmer schon vergeben ist. Das Gleiche gilt auch für eine Zusage. Manchmal wird mehreren Personen das Zimmer angeboten und die Person, die als erstes antwortet, bekommt das Zimmer.
4. Gib nicht auf
Natürlich ist es frustrierend, wenn man eine Absage nach der nächsten bekommt oder manchmal sogar gar nichts hört. Trotzdem lohnt es sich, dran zu bleiben. Gerade zu Semesterbeginn ist es schwieriger ein WG-Zimmer zu finden. Meistens beruhigt sich die Situation ein paar Wochen nach Semesterstart. Zur Überbrückung kannst du dir zum Beispiel erst einmal ein Zimmer zur Untermiete suchen. Vor Ort sind weitere Besichtigungen auch leichter wahrzunehmen.
5. Sei du selbst
Du solltest dich auf gar keinen Fall verstellen, nur damit du gut zu einer WG passt. Schließlich ist es für das Zusammenleben wichtig, dass du dich so zeigst, wie du bist. Ansonsten kann das darauffolgende Zusammenleben schnell schiefgehen.
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