Gibt es etwas Schöneres als den Kauf eines neuen Buches? Der Geruch der frischen Seiten, das Rascheln beim Umblättern, die Haptik des unberührten Covers. Doch so euphorisch einen der frisch gekaufte Roman auch macht, Lesen ist alles andere als ein preiswertes Hobby. Hardcover und Farbschnitte machen sich ohne Frage gut im Bücherregal, doch unter 25 Euro kommt man selten davon. Noch dazu gibt es quasi täglich eine neuen #BookTok-Sensation und wenn einen ein gutes Buch erst einmal richtig fesselt und man noch dazu genügend Zeit hat, verschlingt man es auch gerne mal in wenigen Tagen. Doch nicht jeder Kauf wird gleich zum Lieblingsroman und sind wir mal ehrlich, die allermeisten Bücher lesen wir kein zweites Mal. Das Ergebnis: Das Bücherregal wird immer voller und das Konto stetig leerer. Die Lösung? Die Stadtbücherei!
Seit der Kindheit aus den Augen verloren, doch auch in der Jugend und eigentlich das ganze Leben lang ist die öffentliche Bücherei einen Besuch wert. Gerade in größeren Städten ist der Bestand beeindruckend und beim ersten Betreten fast schon erschlagend. Noch dazu ist es nicht übertrieben zu behaupten: In der Stadtbücherei gibt es einfach alles. Von Romanen aus jedem Genre über Hörbücher, Reiseführer, Fachlektüre in sämtlichen Bereichen, DVDs der neusten Blockbuster, Computer- und PS5-Spiele, Magazine, Biografien, E-Books und sogar noch CDs. Die Ausweisgebühren sind mehr als erschwinglich und für Studierende ist die Nutzung öffentlicher Büchereien in der Regel sogar kostenlos.
Man muss nicht zweimal darüber nachdenken, ob einen ein Buch oder Film tatsächlich interessiert, man kann es einfach mal ausprobieren. Die internen Suchmaschinen im Internet verraten einem nach wenigen Klicks, ob ein Exemplar vorhanden ist und wo man es findet und die meisten öffentlichen Bibliotheken haben mittlerweile sogar Aufsteller mit den neusten TikTok-Hits gleich im Eingangsbereich. Sicher ist es schön, mit einem frisch gekauften Buch nach Hause zu gehen. Aber gerade für echte Leseratten gibt es doch kaum etwas Besseres als einen riesigen Raum voller Bücher zu betreten und zu wissen, man kann einfach zugreifen.
Gibt es etwas Schöneres als den Kauf eines neuen Buches? Der Geruch der frischen Seiten, das Rascheln beim Umblättern, die Haptik des unberührten Covers. Doch so euphorisch einen der frisch gekaufte Roman auch macht, Lesen ist alles andere als ein preiswertes Hobby. Hardcover und Farbschnitte machen sich ohne Frage gut im Bücherregal, doch unter 25 Euro kommt man selten davon. Noch dazu gibt es quasi täglich eine neuen #BookTok-Sensation und wenn einen ein gutes Buch erst einmal richtig fesselt und man noch dazu genügend Zeit hat, verschlingt man es auch gerne mal in wenigen Tagen. Doch nicht jeder Kauf wird gleich zum Lieblingsroman und sind wir mal ehrlich, die allermeisten Bücher lesen wir kein zweites Mal. Das Ergebnis: Das Bücherregal wird immer voller und das Konto stetig leerer. Die Lösung? Die Stadtbücherei!
Seit der Kindheit aus den Augen verloren, doch auch in der Jugend und eigentlich das ganze Leben lang ist die öffentliche Bücherei einen Besuch wert. Gerade in größeren Städten ist der Bestand beeindruckend und beim ersten Betreten fast schon erschlagend. Noch dazu ist es nicht übertrieben zu behaupten: In der Stadtbücherei gibt es einfach alles. Von Romanen aus jedem Genre über Hörbücher, Reiseführer, Fachlektüre in sämtlichen Bereichen, DVDs der neusten Blockbuster, Computer- und PS5-Spiele, Magazine, Biografien, E-Books und sogar noch CDs. Die Ausweisgebühren sind mehr als erschwinglich und für Studierende ist die Nutzung öffentlicher Büchereien in der Regel sogar kostenlos.
Man muss nicht zweimal darüber nachdenken, ob einen ein Buch oder Film tatsächlich interessiert, man kann es einfach mal ausprobieren. Die internen Suchmaschinen im Internet verraten einem nach wenigen Klicks, ob ein Exemplar vorhanden ist und wo man es findet und die meisten öffentlichen Bibliotheken haben mittlerweile sogar Aufsteller mit den neusten TikTok-Hits gleich im Eingangsbereich. Sicher ist es schön, mit einem frisch gekauften Buch nach Hause zu gehen. Aber gerade für echte Leseratten gibt es doch kaum etwas Besseres als einen riesigen Raum voller Bücher zu betreten und zu wissen, man kann einfach zugreifen.
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