Ema Klahn, funky-Jugendreporterin
Sehnsüchtig haben viele diesen neuen, selbstbestimmten Abschnitt ihres Lebens erwartet: das von vielen gepriesene Studierendenleben. Wer sich nicht im Organisationchaos der ersten Wochen verlieren möchte und auch den Spaß nicht zu kurz kommen lassen möchte, sollte folgende fünf Tipps befolgen.
Der Uni-Knigge
Wie in jedem sozialen Raum gibt es auch an Universitäten spezifische Regeln, die du vielleicht noch nicht kennst. So wird am Ende jeder Vorlesung auf die Tische geklopft statt zu Applaudieren. In manchen Uni-Bibliotheken muss man seinen Rucksack einschließen und es gibt verschiedene Bereiche, unter anderem einen Stillarbeits- oder einen Gruppenbereich. In einigen Mensen muss man Geld auf den Studierendenausweis laden, in anderen kann man einfach mit der Karte oder bar bezahlen. Nehmt euch am Anfang genug Zeit, zu verstehen, wie alles funktioniert. Dann bewegt ihr euch schon bald wie ein alter Hase über den Campus.
Die Tipps der Tutorinnen und Tutoren
Fast an jeder Uni werden den Studierenden zu Beginn oder in der Ersti-Woche erfahrenere Studierende zur Seite gestellt, sogenannte Tutorinnen oder Tutoren. Nutzt deren Wissen und Tipps! Sie haben die gleichen Dinge schon geschafft, die noch vor euch liegen und können euch wertvolle Tipps geben, was euch viel Stress und Zeit ersparen kann. Sowohl auf dem Campus als auch für das Studierendenleben im Allgemeinen.
Gedächtnisprotokolle/Altklausuren
In vielen Studiengängen gibt es entweder Altklausuren oder Gedächtnisprotokolle, in denen Fragen aus früheren Prüfungen gesammelt wurden. Fragt frühzeitig Studierende höherer Semester, wo ihr diese finden könnt. Damit könnt ihr schon in der Klausurvorbereitung einen Eindruck von häufigen Fragen und Schwerpunkten erhalten und somit gezielter lernen.
Nacharbeiten der Vorlesungen
Die erste Klausurenphase kommt schneller als ihr denkt und dann ist es sehr lästig, wenn ihr erst noch Vorlesungen zusammenfassen oder Karteikarten erstellen müsst. Erspart euch diesen Stress und versucht das ganze Semester am Ball zu bleiben. Dann könnt ihr euch kurz vor den Klausuren ganz auf das Lernen konzentrieren und werdet sicherlich erfolgreich sein.
Spaß und gute Laune
Der Studienbeginn ist eine ganz besondere Zeit, an die sich viele ein Leben lang gerne zurückerinnern. Neben all den Abgaben und der Klausurvorbereitung sollte man diese Zeit auch genießen. Die meisten Universitäten haben fernab der Vorlesungssäle viel zu bieten – ob Sportkurse, Theatergruppen, Chöre oder die Möglichkeit, sich in den Fachschaftsräten oder dem Allgemeinen Studierendenausschuss (AStA) politisch zu engagieren. Nehmt euch die Zeit, all diese Möglichkeiten zu erkunden und auch Spaß mit euren neuen Freundinnen und Freunden zu haben.
Du willst mehr? Du bekommst mehr!
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In vielen Studiengängen gibt es entweder Altklausuren oder Gedächtnisprotokolle, in denen Fragen aus früheren Prüfungen gesammelt wurden. Fragt frühzeitig Studierende höherer Semester, wo ihr diese finden könnt. Damit könnt ihr schon in der Klausurvorbereitung einen Eindruck von häufigen Fragen und Schwerpunkten erhalten und somit gezielter lernen.
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