Trennungsschmerz ist etwas, wovon kein Mensch auf der Welt verschont bleibt. Fast alle kennen das schwere Gefühl, das tief im Bauch und im Brustkorb sitzt. Nach einer Trennung kann ein Abend mit Freundinnen oder Freunden definitiv guttun. Doch Trost und Verständnis spenden nicht nur Mitmenschen, sondern auch Musik kann Abhilfe schaffen. Frisch getrennt will man sich manchmal einfach nur in seiner Trauer baden, dem Liebeskummer freien Lauf lassen und dem Schmerz nachgeben. Wann sonst kann man den ganzen Tag ohne schlechtes Gewissen im Schlafanzug verbringen, Eis essen und sich so richtig schön selbst bemitleiden?
Im Übrigen kann man an so einer Erfahrung auch wachsen. Zugegeben, diese Reise zum innersten Selbst kann zeitweise sehr schmerzhaft sein, doch glücklicherweise lassen uns manche Lieder auch in dieser schwierigen Phase nicht im Stich und begleiten uns musikalisch durch das Tal der Tränen. Und allemal besser als zu verdrängen! Wir stellen euch die wohl traurigsten Trennungssongs vor. Haltet also schon mal die Taschentücher bereit und dreht die Lautstärke auf, damit ihr euer Schluchzen übertönen könnt.
„Apologize“ – Timbaland ft. One Republic
Obwohl die Entschuldigung immer wieder mit engelsgleicher Stimme erklingt, ist es endgültig zu spät für ein „Tut mir leid“. Es ist zu viel passiert – es ist zu spät, die Beziehung zu retten. Die Entscheidung ist unumkehrbar, doch löst puren Schmerz aus. Die Enttäuschung ist so groß: Eben dachte man noch „Heaven let me think it was you“. Und jetzt fühlt es sich so an, als würde das Herz versagen, denn „I need you like a heart needs a beat“.
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Eine lange Beziehung geht in die Brüche, weil man sich auseinandergelebt hat. Einst war es „so easy livin‘ here with you“. Etwas hat sich verändert – es ist sogar etwas im Inneren gestorben – und man hat aufgehört, es zu versuchen: „I can’t hide and I just can’t fake it“. Denn anstatt unglücklich miteinander zu bleiben, ist der Schritt zur Trennung womöglich die einzige Chance auf gute Zeiten: „There’ll be good times again for me and you“.
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Coldplay singt im wohl bekanntesten und unglaublich traurigen Song vom Bedauern über eine Trennung. Weder Wut noch Ärgernis, vielmehr schwingt in jeder Zeile Wehmut mit. „Oh, take me back to the start“ – doch ist ein Neubeginn möglich? Niemand sagte, es würde einfach werden, doch „it’s such a shame for us to part“. Selbst Paare, die vermeintlich super zueinanderpassen, können an Gegebenheiten scheitern, die sie nie für möglich gehalten hätten.
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Dieser kraftvolle Song aus dem Jahr 1975 ist tragisch und traurig gleichermaßen. Eine Reihe unzusammenhängender, fast kryptischer Fragen endet nach jeder Strophe immer im Sehnsuchtsschmerz, dem bestimmenden Gefühl in diesem Lied. Plötzlich ist man ganz verloren „we’re just two lost souls swimming in a fish bowl.“ Denn es gibt vieles im Leben, was gemeinsam besser zu überstehen ist. Ich wünschte, du wärst hier.
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Zusammenreißen jetzt! Das Gesicht waschen! Das Bett zur Revolutionszone erklären. Noch ein bisschen wütend zu sein, ist normal, aber jetzt gilt es, darüber hinwegzukommen. Wissen, dass viele Dinge und Menschen da draußen warten, dass die Welt nicht untergeht. Was Oasis singt, ist nicht immer ganz verständlich, doch der Refrain mit „dont’t look back in anger“ ist mehr als klar: Bring den letzten Funken Restwürde wieder zum Glühen. Mehr Glühen und weniger Ausbrennen – „you ain’t ever gonna burn my heart out“.
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Trennungsschmerz ist etwas, wovon kein Mensch auf der Welt verschont bleibt. Fast alle kennen das schwere Gefühl, das tief im Bauch und im Brustkorb sitzt. Nach einer Trennung kann ein Abend mit Freundinnen oder Freunden definitiv guttun. Doch Trost und Verständnis spenden nicht nur Mitmenschen, sondern auch Musik kann Abhilfe schaffen. Frisch getrennt will man sich manchmal einfach nur in seiner Trauer baden, dem Liebeskummer freien Lauf lassen und dem Schmerz nachgeben. Wann sonst kann man den ganzen Tag ohne schlechtes Gewissen im Schlafanzug verbringen, Eis essen und sich so richtig schön selbst bemitleiden?
Im Übrigen kann man an so einer Erfahrung auch wachsen. Zugegeben, diese Reise zum innersten Selbst kann zeitweise sehr schmerzhaft sein, doch glücklicherweise lassen uns manche Lieder auch in dieser schwierigen Phase nicht im Stich und begleiten uns musikalisch durch das Tal der Tränen. Und allemal besser als zu verdrängen! Wir stellen euch die wohl traurigsten Trennungssongs vor. Haltet also schon mal die Taschentücher bereit und dreht die Lautstärke auf, damit ihr euer Schluchzen übertönen könnt.
„Apologize“ – Timbaland ft. One Republic
Obwohl die Entschuldigung immer wieder mit engelsgleicher Stimme erklingt, ist es endgültig zu spät für ein „Tut mir leid“. Es ist zu viel passiert – es ist zu spät, die Beziehung zu retten. Die Entscheidung ist unumkehrbar, doch löst puren Schmerz aus. Die Enttäuschung ist so groß: Eben dachte man noch „Heaven let me think it was you“. Und jetzt fühlt es sich so an, als würde das Herz versagen, denn „I need you like a heart needs a beat“.
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„It’s Too Late“ – Carole King
Eine lange Beziehung geht in die Brüche, weil man sich auseinandergelebt hat. Einst war es „so easy livin‘ here with you“. Etwas hat sich verändert – es ist sogar etwas im Inneren gestorben – und man hat aufgehört, es zu versuchen: „I can’t hide and I just can’t fake it“. Denn anstatt unglücklich miteinander zu bleiben, ist der Schritt zur Trennung womöglich die einzige Chance auf gute Zeiten: „There’ll be good times again for me and you“.
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„The Scientist“ – Coldplay
Coldplay singt im wohl bekanntesten und unglaublich traurigen Song vom Bedauern über eine Trennung. Weder Wut noch Ärgernis, vielmehr schwingt in jeder Zeile Wehmut mit. „Oh, take me back to the start“ – doch ist ein Neubeginn möglich? Niemand sagte, es würde einfach werden, doch „it’s such a shame for us to part“. Selbst Paare, die vermeintlich super zueinanderpassen, können an Gegebenheiten scheitern, die sie nie für möglich gehalten hätten.
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„Wish You Were Here“ – Pink Floyd
Dieser kraftvolle Song aus dem Jahr 1975 ist tragisch und traurig gleichermaßen. Eine Reihe unzusammenhängender, fast kryptischer Fragen endet nach jeder Strophe immer im Sehnsuchtsschmerz, dem bestimmenden Gefühl in diesem Lied. Plötzlich ist man ganz verloren „we’re just two lost souls swimming in a fish bowl.“ Denn es gibt vieles im Leben, was gemeinsam besser zu überstehen ist. Ich wünschte, du wärst hier.
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„Don’t Look Back In Anger“ – Oasis
Zusammenreißen jetzt! Das Gesicht waschen! Das Bett zur Revolutionszone erklären. Noch ein bisschen wütend zu sein, ist normal, aber jetzt gilt es, darüber hinwegzukommen. Wissen, dass viele Dinge und Menschen da draußen warten, dass die Welt nicht untergeht. Was Oasis singt, ist nicht immer ganz verständlich, doch der Refrain mit „dont’t look back in anger“ ist mehr als klar: Bring den letzten Funken Restwürde wieder zum Glühen. Mehr Glühen und weniger Ausbrennen – „you ain’t ever gonna burn my heart out“.
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