„Wie wir fühlen“ #02: Querschnitt: Der Unfall, der alles veränderte – mit Moritz Brückner

Oft sind es die vermeintlich kleinen Dinge im Leben, wir mehr zu schätzen wissen sollten, sagt Moritz Brückner im Gespräch für Folge #02 von „Wie wir fühlen“.
Oft sind es die vermeintlich kleinen Dinge im Leben, wir mehr zu schätzen wissen sollten, sagt Moritz Brückner im Gespräch für Folge #02 von „Wie wir fühlen“.

„Als wäre ich das erste Mal in einem Cockpit und nichts ist beschriftet.“ So hat Moritz Brückner sich in seinem Körper gefühlt, kurz nachdem er einen schweren Unfall hatte, der sein Leben komplett veränderte. Wer war Moritz vor dem Unfall und wer ist er heute? Wie sehr können Schicksalsschläge unsere Identität prägen? Und vor allem: Wie kann man am besten damit leben? Über diese Fragen und Moritz Brückners Geschichte sprechen Moderatorin Nina Sabo und er in Folge #02 von „Wie wir fühlen.“

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Zu allen Folgen „Wie wir fühlen“ kommt ihr hier.

Moritz erwähnt an einer Stelle den Begriff „Tetra“. Er bezieht sich damit auf die Tetraplegie bzw. auf sich als Tetraplegiker. Die Tetraplegie ist eine Form der Querschnitsslähmung, bei der alle vier Extremitäten gelähmt sind. Die Ursache dafür ist in der Regel eine Schädigung des Rückenmarks im Bereich der Halswirbelsäule. In etwa 60 Prozent aller Fälle ist ein Trauma, also ein Unfall, die Ursache für die Lähmung. (Quelle: https://deutschefachpflege.de)

Der Instagram-Account von @moritzbrueckner.

Mehr über Moritz und seine Arbeit erfahrt ihr auf seiner Website.

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