Dem deutschen Schauspieler Philip Froissant gelang sein Durchbruch mit der Netflix-Serie „Die Kaiserin“, bei der er die männliche Hauptrolle des Kaisers Franz Joseph I spielt. Bereits die erste Staffel konnte mit spannenden Konflikten und vielschichtigen Charakteren überzeugen. In der zweiten Staffel geht es ebenso spannend, wenn nicht sogar spannender weiter: Die Zuschauer*Innen erwartet eine emotionale Achterbahnfahrt sowie eine Vielzahl schwieriger Entscheidungen. Ob die Liebe zwischen Elisabeth (Devrim Lingnau) und Franz die politisch herausfordernde Zeit überleben kann, bleibt bis zuletzt offen. Philip verrät im Interview, was ihm beim Dreh der zweiten Staffel besonders gefallen hat und was ihn mit Franz verbindet.
Lieber Philip, was hat dich am Drehbuch für die zweite Staffel am meisten begeistert? Philip Froissant: Das erste Mal Drehbuch-Lesen ist für mich etwa so, wie für die Zuschauenden zum ersten Mal die Serie zu schauen. Deshalb ist es unglaublich aufregend. In der zweiten Staffel geht es eher um existenzielle Konflikte, die Fallhöhen sind größer geworden. Das hat mich beim ersten Lesen sehr bewegt. Vor allem, wie es mit der Beziehung weitergeht und auch, was es für Franz bedeutet, Vater zu werden. Wie kompliziert es auch für ihn ist, die Rolle des Vaters mit der Rolle des Herrschers zusammen zu bringen, denn auch auch auf der politischen Ebene ist wieder einiges los, was das angeht, da bin ich immer ein bisschen nerdy, mich interessieren diese politischen Szenen sehr.
Was fandest du an der zweiten Staffel besonders herausfordernd? In der ersten Staffel gab es neben der Emotionalität auch die Herausforderung, sich neue Skills anzueignen und die Körperlichkeit der Rolle zu finden. Ich habe beispielsweise Reiten und Fechten gelernt. Ich hatte außerdem Tanzunterricht für unseren Hochzeitswalzer, trotzdem war ich beim Dreh sehr aufgeregt, das ist dann schon nochmal was anderes und wir sind uns auch mal auf die Füße getreten. Bei der zweiten Staffel lag die Herausforderung vor allem in der emotionalen Tiefe, der sich die Charaktere durch die existenziellen Konflikte stellen mussten.
Welche Szenen hat dir beim Drehen am meisten Spaß gemacht? Ich hatte großen Spaß an zwei Szenen, in denen Elisabeth und Franz eine Leichtigkeit haben und Franz auch mal verspielt und frech sein durfte. Einmal direkt in der ersten Folge, vor der Zusammenkunft des Volkes und dann einmal im Zug, als sie auf dem Weg nach Italien sind. Diese beiden Szenen haben wirklich Spaß gemacht, vor allem weil die Figur des Franz meistens unter krassem Druck steht und etwas Staatsmännisches nach außen tragen muss. Dann mal etwas Privates und Albernes hineinzugeben, und etwas selbstironisch sein zu dürfen, dass war toll. Und dann gab es noch die Szenen in Ungarn mit den Kriegsreitern. Wir waren dafür bei Prag, irgendwo in der Pampa und es kamen bestimmt 20 Reiter mit Bögen auf uns zu, die vom Pferd aus auf Attrappen geschossen haben. Sie kamen aus einem Waldstück mit Vollspeed auf uns zu galoppiert, durch die Hufschläge hat die ganze Erde gebebt. Das war sehr beeindruckend.
Hat die Rolle des Kaisers deine Perspektive auf herrschende Personen verändert?
Ja. Ich glaube das passiert automatisch, wenn man sich so intensiv in jemanden hineinversetzt, der eine solche Machtposition innehatte. Einerseits geht es um die menschlichen Aspekte. Man lernt zu verstehen, unter welchem Druck die Person stand und was für Konflikte ständig ausgehalten werden mussten. Andererseits sind da auch die negativen Aspekte: Ich bin der Meinung, dass keine Einzelperson so viel Macht haben sollte. Vor allem, wenn man sich momentan unsere Welt anschaut. Für mich sind heutzutage Superreiche und Despoten am ehesten vergleichbar mit den Monarchen von früher. Auch hier zentriert sich extrem viel Macht und Geld bei einer Person. Solche Menschen haben leider häufig einen unglaublich negativen Impact auf das Weltgeschehen. Wo viel Macht ist, ist im Umkehrschluss irgendwo gar keine Macht, wenn es extremen Reichtum unter wenigen gibt, dann auf kosten Vieler, die in Armut leben.
Was konntest du deiner Rolle mitgeben? Gibt es Aspekte von Franz, mit denen du dich persönlich identifizieren kannst? Mir geht es in der Vorbereitung immer viel darum, die Unterschiede herauszuarbeiten. Auf die Gemeinsamkeiten kommt man immer schneller. Was ich ihm als Figur von mir mitgeben konnte, ist diese Naturverbundenheit. Das überschneidet sich auch mit der historischen Figur. Franz war ein leidenschaftlicher Jäger und ist viel gewandert. Ich komme aus Bayern vom Land und habe viele Hobbys, die draußen stattfinden. Ich gehe wahnsinnig gerne in die Natur und kann mich dort auch sammeln und tanke Energie. Außerdem würde ich von mir behaupten, dass ich nicht dem klassischen Männerbild entspreche, was mein Privatleben angeht. Ich bin ein Mensch, der seine Gefühle zeigen kann und damit auch sehr offen umgeht, der einen Umgang mit seiner zerbrechlichen Seite gefunden hat und auch darüber sprechen kann. Diese Brüchigkeit und Sensibilität spielt auch bei Franz eine große Rolle. Die hat er auch von mir. Am Beginn des Castingprozesses für meine Rolle stand ein einfaches Vorstellungsvideo. Ich habe mein Video in einem Schlosspark gedreht und bin mit meiner Freundin und meinem Hund spazieren gegangen. Sie hat mich mit ihrem Handy gefilmt und dann war da eine Gänseherde, die über den Weg marschiert ist. Ich habe dann angefangen mit meinem Regenschirm so zu tun, als würde ich die Herde anführen. Unsere Showrunnerin Katie Eyssen hat mir im Nachhinein erzählt, dass ihr das extrem im Gedächtnis geblieben ist, weil es ihr sehr wichtig war, dass Franz auch einen Schalk im Nacken hat. Natürlich gibt das immer viel Reibungen, da immer Haltung und Anstand von ihm erwartet werden. Aber diesen inneren Schalk habe ich auf jeden Fall auch. Deswegen haben mir die Szenen so viel Spaß gemacht.
Hättest du in einigen Situationen anderes gehandelt als Kaiser Franz? Franz ist jemand, der recht lange abwartet und abwägt. Was ich schön finde, ist, dass unser Franz, anders als die historische Figur, der oft nachgesagt wird, militaristisch und in jungen Jahren auch eher konfliktfreudig gewesen zu sein, sehr pazifistisch ist. Er versucht, Gewalt zu verhindern, das sieht man zum Beispiel auch an seiner Reaktion auf die Hinrichtung in der ersten Staffel. Die Entscheidung zu treffen, ob man in den Krieg zieht oder nicht, ist nicht einfach. Deswegen kann ich verstehen, dass er so lange überlegt hat. Ob ich mich da anders entschieden hätte? Ich glaube, wenn ich Kaiser gewesen wäre, hätte ich die Monarchie direkt aufgelöst. Dann hätte ich entweder eine konstitutionelle Monarchie ausgerufen, damit ich nur noch ab und zu winkend durch die Menge gehen muss, aber ansonsten nichts zu entscheiden habe. Oder ich hätte sie einfach gleich ganz abgeschafft. Früher wäre das vermutlich nicht gut angekommen, auch wenn Napoleon III. sich sicher darüber gefreut hätte.
Wie hast du auf das Feedback der Fans zur ersten Staffel reagiert und hat es deine Herangehensweise an die zweite Staffel beeinflusst? Ich habe mich wahnsinnig gefreut, weil ich wirklich aus aller Welt viele tolle Nachrichten bekommen habe. So viel Zuspruch und Bestätigung. Natürlich hatte ich das dann auch im Hinterkopf und bin an die zweite Staffel mit einem anderen Standing herangegangen. Bei der ersten Staffel war grundsätzlich bei allen eine ganz andere Anspannung da: beim Team, vor und hinter der Kamera, bei Netflix. Dass die Serie dann so erfolgreich war, war natürlich ein Geschenk. Das hat es uns auch ermöglicht, entspannter an die zweite Staffel heranzugehen. Ich war weniger aufgeregt am Set, konnte konzentrierter und fokussierter arbeiten und hatte das Gefühl, dadurch auch mehr an das heranzukommen, was ich mir bei der Erarbeitung der Szenen vorgestellt hatte. Ich habe mich auch weniger hinterfragt. Die erste Staffel war ja erst mein zweites Projekt überhaupt. Ich habe auch gelernt, dass Außen- und Selbstwahrnehmung nicht immer übereinstimmen. Ich habe gelernt, loszulassen und nicht zu verkopft zu sein. Durch die Entspanntheit kommt man viel mehr dazu den Spaß am Spielen zu genießen und im Moment Dinge zu entwickeln.
Kannst du verraten, ob bereits eine dritte Staffel geplant ist? Ich wünschte, ich könnte es. Das hängt tatsächlich immer von den Zahlen ab. Je mehr Leute die Serie schauen – und ich hoffe, dass das ganz viele Leute tun werden –, desto wahrscheinlicher wird es, dass es eine dritte Staffel geben wird. Ich hoffe es sehr, denn ich habe große Lust, noch weiter Teil dieser Geschichte zu sein.
Dem deutschen Schauspieler Philip Froissant gelang sein Durchbruch mit der Netflix-Serie „Die Kaiserin“, bei der er die männliche Hauptrolle des Kaisers Franz Joseph I spielt. Bereits die erste Staffel konnte mit spannenden Konflikten und vielschichtigen Charakteren überzeugen. In der zweiten Staffel geht es ebenso spannend, wenn nicht sogar spannender weiter: Die Zuschauer*Innen erwartet eine emotionale Achterbahnfahrt sowie eine Vielzahl schwieriger Entscheidungen. Ob die Liebe zwischen Elisabeth (Devrim Lingnau) und Franz die politisch herausfordernde Zeit überleben kann, bleibt bis zuletzt offen. Philip verrät im Interview, was ihm beim Dreh der zweiten Staffel besonders gefallen hat und was ihn mit Franz verbindet.
Lieber Philip, was hat dich am Drehbuch für die zweite Staffel am meisten begeistert?
Philip Froissant: Das erste Mal Drehbuch-Lesen ist für mich etwa so, wie für die Zuschauenden zum ersten Mal die Serie zu schauen. Deshalb ist es unglaublich aufregend. In der zweiten Staffel geht es eher um existenzielle Konflikte, die Fallhöhen sind größer geworden. Das hat mich beim ersten Lesen sehr bewegt. Vor allem, wie es mit der Beziehung weitergeht und auch, was es für Franz bedeutet, Vater zu werden. Wie kompliziert es auch für ihn ist, die Rolle des Vaters mit der Rolle des Herrschers zusammen zu bringen, denn auch auch auf der politischen Ebene ist wieder einiges los, was das angeht, da bin ich immer ein bisschen nerdy, mich interessieren diese politischen Szenen sehr.
Was fandest du an der zweiten Staffel besonders herausfordernd?
In der ersten Staffel gab es neben der Emotionalität auch die Herausforderung, sich neue Skills anzueignen und die Körperlichkeit der Rolle zu finden. Ich habe beispielsweise Reiten und Fechten gelernt. Ich hatte außerdem Tanzunterricht für unseren Hochzeitswalzer, trotzdem war ich beim Dreh sehr aufgeregt, das ist dann schon nochmal was anderes und wir sind uns auch mal auf die Füße getreten. Bei der zweiten Staffel lag die Herausforderung vor allem in der emotionalen Tiefe, der sich die Charaktere durch die existenziellen Konflikte stellen mussten.
Welche Szenen hat dir beim Drehen am meisten Spaß gemacht?
Ich hatte großen Spaß an zwei Szenen, in denen Elisabeth und Franz eine Leichtigkeit haben und Franz auch mal verspielt und frech sein durfte. Einmal direkt in der ersten Folge, vor der Zusammenkunft des Volkes und dann einmal im Zug, als sie auf dem Weg nach Italien sind. Diese beiden Szenen haben wirklich Spaß gemacht, vor allem weil die Figur des Franz meistens unter krassem Druck steht und etwas Staatsmännisches nach außen tragen muss. Dann mal etwas Privates und Albernes hineinzugeben, und etwas selbstironisch sein zu dürfen, dass war toll. Und dann gab es noch die Szenen in Ungarn mit den Kriegsreitern. Wir waren dafür bei Prag, irgendwo in der Pampa und es kamen bestimmt 20 Reiter mit Bögen auf uns zu, die vom Pferd aus auf Attrappen geschossen haben. Sie kamen aus einem Waldstück mit Vollspeed auf uns zu galoppiert, durch die Hufschläge hat die ganze Erde gebebt. Das war sehr beeindruckend.
Hat die Rolle des Kaisers deine Perspektive auf herrschende Personen verändert?
Ja. Ich glaube das passiert automatisch, wenn man sich so intensiv in jemanden hineinversetzt, der eine solche Machtposition innehatte. Einerseits geht es um die menschlichen Aspekte. Man lernt zu verstehen, unter welchem Druck die Person stand und was für Konflikte ständig ausgehalten werden mussten. Andererseits sind da auch die negativen Aspekte: Ich bin der Meinung, dass keine Einzelperson so viel Macht haben sollte. Vor allem, wenn man sich momentan unsere Welt anschaut. Für mich sind heutzutage Superreiche und Despoten am ehesten vergleichbar mit den Monarchen von früher. Auch hier zentriert sich extrem viel Macht und Geld bei einer Person. Solche Menschen haben leider häufig einen unglaublich negativen Impact auf das Weltgeschehen. Wo viel Macht ist, ist im Umkehrschluss irgendwo gar keine Macht, wenn es extremen Reichtum unter wenigen gibt, dann auf kosten Vieler, die in Armut leben.
Was konntest du deiner Rolle mitgeben? Gibt es Aspekte von Franz, mit denen du dich persönlich identifizieren kannst?
Mir geht es in der Vorbereitung immer viel darum, die Unterschiede herauszuarbeiten. Auf die Gemeinsamkeiten kommt man immer schneller. Was ich ihm als Figur von mir mitgeben konnte, ist diese Naturverbundenheit. Das überschneidet sich auch mit der historischen Figur. Franz war ein leidenschaftlicher Jäger und ist viel gewandert. Ich komme aus Bayern vom Land und habe viele Hobbys, die draußen stattfinden. Ich gehe wahnsinnig gerne in die Natur und kann mich dort auch sammeln und tanke Energie. Außerdem würde ich von mir behaupten, dass ich nicht dem klassischen Männerbild entspreche, was mein Privatleben angeht. Ich bin ein Mensch, der seine Gefühle zeigen kann und damit auch sehr offen umgeht, der einen Umgang mit seiner zerbrechlichen Seite gefunden hat und auch darüber sprechen kann. Diese Brüchigkeit und Sensibilität spielt auch bei Franz eine große Rolle. Die hat er auch von mir. Am Beginn des Castingprozesses für meine Rolle stand ein einfaches Vorstellungsvideo. Ich habe mein Video in einem Schlosspark gedreht und bin mit meiner Freundin und meinem Hund spazieren gegangen. Sie hat mich mit ihrem Handy gefilmt und dann war da eine Gänseherde, die über den Weg marschiert ist. Ich habe dann angefangen mit meinem Regenschirm so zu tun, als würde ich die Herde anführen. Unsere Showrunnerin Katie Eyssen hat mir im Nachhinein erzählt, dass ihr das extrem im Gedächtnis geblieben ist, weil es ihr sehr wichtig war, dass Franz auch einen Schalk im Nacken hat. Natürlich gibt das immer viel Reibungen, da immer Haltung und Anstand von ihm erwartet werden. Aber diesen inneren Schalk habe ich auf jeden Fall auch. Deswegen haben mir die Szenen so viel Spaß gemacht.
Hättest du in einigen Situationen anderes gehandelt als Kaiser Franz?
Franz ist jemand, der recht lange abwartet und abwägt. Was ich schön finde, ist, dass unser Franz, anders als die historische Figur, der oft nachgesagt wird, militaristisch und in jungen Jahren auch eher konfliktfreudig gewesen zu sein, sehr pazifistisch ist. Er versucht, Gewalt zu verhindern, das sieht man zum Beispiel auch an seiner Reaktion auf die Hinrichtung in der ersten Staffel. Die Entscheidung zu treffen, ob man in den Krieg zieht oder nicht, ist nicht einfach. Deswegen kann ich verstehen, dass er so lange überlegt hat. Ob ich mich da anders entschieden hätte? Ich glaube, wenn ich Kaiser gewesen wäre, hätte ich die Monarchie direkt aufgelöst. Dann hätte ich entweder eine konstitutionelle Monarchie ausgerufen, damit ich nur noch ab und zu winkend durch die Menge gehen muss, aber ansonsten nichts zu entscheiden habe. Oder ich hätte sie einfach gleich ganz abgeschafft. Früher wäre das vermutlich nicht gut angekommen, auch wenn Napoleon III. sich sicher darüber gefreut hätte.
Wie hast du auf das Feedback der Fans zur ersten Staffel reagiert und hat es deine Herangehensweise an die zweite Staffel beeinflusst?
Ich habe mich wahnsinnig gefreut, weil ich wirklich aus aller Welt viele tolle Nachrichten bekommen habe. So viel Zuspruch und Bestätigung. Natürlich hatte ich das dann auch im Hinterkopf und bin an die zweite Staffel mit einem anderen Standing herangegangen. Bei der ersten Staffel war grundsätzlich bei allen eine ganz andere Anspannung da: beim Team, vor und hinter der Kamera, bei Netflix. Dass die Serie dann so erfolgreich war, war natürlich ein Geschenk. Das hat es uns auch ermöglicht, entspannter an die zweite Staffel heranzugehen. Ich war weniger aufgeregt am Set, konnte konzentrierter und fokussierter arbeiten und hatte das Gefühl, dadurch auch mehr an das heranzukommen, was ich mir bei der Erarbeitung der Szenen vorgestellt hatte. Ich habe mich auch weniger hinterfragt. Die erste Staffel war ja erst mein zweites Projekt überhaupt. Ich habe auch gelernt, dass Außen- und Selbstwahrnehmung nicht immer übereinstimmen. Ich habe gelernt, loszulassen und nicht zu verkopft zu sein. Durch die Entspanntheit kommt man viel mehr dazu den Spaß am Spielen zu genießen und im Moment Dinge zu entwickeln.
Kannst du verraten, ob bereits eine dritte Staffel geplant ist?
Ich wünschte, ich könnte es. Das hängt tatsächlich immer von den Zahlen ab. Je mehr Leute die Serie schauen – und ich hoffe, dass das ganz viele Leute tun werden –, desto wahrscheinlicher wird es, dass es eine dritte Staffel geben wird. Ich hoffe es sehr, denn ich habe große Lust, noch weiter Teil dieser Geschichte zu sein.
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