Es gibt eine neue Portion Wissen zum Angeben. Diesmal geht es um unsere Dentalgesundheit. Wusstest du, dass intensives Küssen die Zähne vor fieser Karies schützen kann?
Von Yasina Hipp, funky-Jugendreporterin
An Deck der Titanic liegen sich Rose und Jack in den Armen, sie schauen sich tief in die Augen, neigen langsam ihre Köpfe, bevor sie sich lange und zärtlich küssen – romantischer geht es kaum. Als Zuschauer daheim auf dem Sofa vor dem Fernseher schießt einem beim Anblick von so viel Intimität das Blut in die Wangen.
Was viele nicht wissen: Ganz nebenbei haben Rose und Jack durch das Küssen schon damals etwas für die Gesundheit ihrer Zähne getan. Denn Küssen regt die Speichelbildung an. Und das im Speichel enthaltene Kalzium und Phosphor schützt die Zähne, indem es den ständig durch Essen unter Beschuss stehenden Zahnschmelz regeneriert. Gleichzeitig verdünnt die hilfreiche Mundflüssigkeit Zucker und Säuren – worüber Herr Karies bestimmt traurig ist, unsere Zähne aber dankbar sind.
Unsere Spucke ist sowieso eine Wunderwaffe. Neben der Vorverdauung unserer Pizza vom Abendessen, dem Schutz der Mundschleimhaut und einigen anderen nützlichen Fähigkeiten bekämpft sie eben auch die Plaque-Bildung auf unseren Zähnen.
Aber was ist eigentlich Plaque? Jeder kennt das pelzige Gefühl auf den Beißerchen, wenn das Zähneputzen mal wieder zu kurz gekommen ist. Dieser Zahnbelag ist jedoch ungefährlich, wenn er regelmäßig entfernt wird. Mit der Zeit kann daraus aber auch Zahnstein werden, den der Zahnarzt mit einem gruselig aussehenden Werkzeug unter haarsträubenden Geräuschen von den Zähnen kratzen muss.
Um also keiner Gänsehaut und Angstattacken beim nächsten Zahnarztbesuch ausgesetzt sein zu müssen, unser Tipp für euch: mehr Küssen!
Im Übrigen ist Küssen nicht nur gut für die Zähne. Es hilft dabei, Stress abzubauen, verbrennt Kalorien, lindert Schmerzen und stärkt das Immunsystem. Und mal ehrlich, wer kann dem Gefühl von Schmetterlingen im Bauch und Herzrasen schon widerstehen?
Du willst mehr? Du bekommst mehr!
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Unsere Spucke ist sowieso eine Wunderwaffe. Neben der Vorverdauung unserer Pizza vom Abendessen, dem Schutz der Mundschleimhaut und einigen anderen nützlichen Fähigkeiten bekämpft sie eben auch die Plaque-Bildung auf unseren Zähnen.
Aber was ist eigentlich Plaque? Jeder kennt das pelzige Gefühl auf den Beißerchen, wenn das Zähneputzen mal wieder zu kurz gekommen ist. Dieser Zahnbelag ist jedoch ungefährlich, wenn er regelmäßig entfernt wird. Mit der Zeit kann daraus aber auch Zahnstein werden, den der Zahnarzt mit einem gruselig aussehenden Werkzeug unter haarsträubenden Geräuschen von den Zähnen kratzen muss.
Um also keiner Gänsehaut und Angstattacken beim nächsten Zahnarztbesuch ausgesetzt sein zu müssen, unser Tipp für euch: mehr Küssen!
Im Übrigen ist Küssen nicht nur gut für die Zähne. Es hilft dabei, Stress abzubauen, verbrennt Kalorien, lindert Schmerzen und stärkt das Immunsystem. Und mal ehrlich, wer kann dem Gefühl von Schmetterlingen im Bauch und Herzrasen schon widerstehen?
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