5 funky facts

Fünf Tipps für gestresste Schüler

Es geht auf Weihnachten zu und die ungeliebten Klausuren stehen an. Besonders zu dieser Zeit gerät man schnell in Stress und vernachlässigt Dinge, die nichts mit Schule oder Arbeit zu tun haben. Folgende fünf Tipps werden euch helfen, Routine und Ausgleich in den Alltag zu bringen.
Sich eine Auszeit zu nehmen kann Wunder wirken.
Es geht auf Weihnachten zu und die ungeliebten Klausuren stehen an. Besonders zu dieser Zeit gerät man schnell in Stress und vernachlässigt Dinge, die nichts mit Schule oder Arbeit zu tun haben. Folgende fünf Tipps werden euch helfen, Routine und Ausgleich in den Alltag zu bringen.
Von Alene Paulina Schnell, funky-Jugendreporterin

Auszeiten sind das A und O
Wenn man sich den ganzen Tag nur mit der Schule beschäftigt, lebt man im Dauerstress. Da dieser weder Körper noch Geist guttut, ist es wichtig, sich Auszeiten zu nehmen. Dazu zählen Aktivitäten, die einen auf andere Gedanken bringen, wie Musik machen, zur Lieblingsmusik tanzen oder Sport treiben. Mit Entspannungsübungen wie Yoga oder Meditation kann man sich aus dem ständigen Denken in das sogenannte „Sein“ versetzen und neue Kraft schöpfen. Und natürlich bringt auch eine Abstinenz von den digitalen Medien Entspannung, da diese uns oft noch unausgeglichener machen, als wir es schon sind.

Der Körper beeinflusst den Geist
Hast du dich nach einigen Tagen schlechter Ernährung oder Phasen ohne Sport auch schon mal schlapp und unwohl gefühlt? Kann gut sein, denn wie wir uns um unseren Körper kümmern, beeinflusst unsere Denkfähigkeit massiv. Deshalb sollte in stressigen Phasen nicht tafelweise Schokolade konsumiert werden, sondern genug Gemüse und Obst auf dem Speiseplan stehen. Wie wäre es mit einem Smoothie zum Frühstück oder Nudeln mit Gemüse zum Mittag?

Effektives Arbeiten
Jeder kennt es: Man sollte lernen und beantwortet zwischendurch noch mal die WhatsApp-Nachrichten oder guckt ein nicht relevantes YouTube-Video. Schlussendlich hat man nicht das Gefühl, nach dieser Rumschlumpfphase viel behalten zu haben. Viel schlauer ist es, die Arbeitszeit zu verkürzen, sich dafür aber allein mit der Aufgabe zu beschäftigen. Ein guter Trick ist außerdem, sich nur fünf Minuten Arbeit vorzunehmen, um den Gedanken des riesigen Stapels auszutricksen. Unterstützend funktioniert auch die App „Forest“, die mit einem Timer jeden Prokrastinateur zum Arbeiten bringt.

Guter Schlaf
In den Schulfluren bekommt man den Satz „Ich bin so müde“ unglücklicherweise oft zu hören. Da die Schule leider verpflichtend um acht Uhr beginnt, sollte man darauf achten, einen erholsamen Schlaf zu haben. Nachdem man abends optimalerweise eine Aktivität zum Abschalten hatte, kann man mit einem Hörbuch oder einer Meditation einschlafen. So wacht man nachts nicht mehr so oft auf und unnütze Gedanken stören nicht den Schlaf.

Routinen
Wer dem Alltag die nötige Struktur geben möchte, sollte Routinen einbauen. Morgenroutinen können das Aufstehen um einiges leichter machen und After-School-Routinen helfen beim Abschalten. Inspirationen für diese Gewohnheiten gibt es genug auf YouTube. Aber stellt euch am besten einen Timer, damit ihr nicht dem Algorithmus verfallt.

Wir haben genug davon, dass die Geschichten immer nur von den Alten erzählt werden. Deswegen haben wir den Stift selbst in die Hand genommen, sind durch die Lande gezogen, haben Geschichten und Menschen gesucht, gefunden und alles aufgeschrieben, was uns untergekommen ist. Wir haben unsere Smartphones und Kameras gezückt und Fotos und Videos gemacht. Auf funky zeigen wir euch die Ergebnisse unserer Recherchen.