Barcelona: Warum wir die spanische Metropole lieben

Architektur in Barcelona
Architektur in Barcelona (c) pexels.com

Essen mit Seeblick

Am Morgen des nächsten Tages fahren wir mit der Metro in ein großes Einkaufszentrum am Hafen, das wie ein riesiges Schiff geformt ist. Wir brauchen lange, bis wir ein Restaurant finden. Aber am Ende finden wir eines, von dessen Balkon man direkt auf den Hafen und ein Aquarium gucken kann.

Lebkuchen-Häuschen im Park Güell

Als wir am nächsten Mittag im Park Güell ankommen, sehen wir schon aus dem Bus, der direkt vor dem Eingangstor hält, einen bunten Turm und mehrere kleine Häuser, die so aussehen, als währen sie aus Lebkuchen. Am Tag darauf, fahren wir auf einen Steg am Hafen und genießen das Wetter. Ich kaufe uns ein Eis und in dem Moment als wir da liegen und das Eis essen, die Sonne spüren und die Wellen an den Holzsteg platschen hören, ist alles perfekt.Doch dann fahren wir auch schon wieder, denn wir müssen ausgeschlafen sein, da wir am nächsten Mittag wieder zurück nach Deutschland fliegen.

Abschieds-Schmerz

Am Tag der Abreise bin ich etwas traurig, dass es wieder zurück geht und ich denke noch einmal an das Meer, den Park Güell, das leckere Essen und die Demonstranten in der Stadt. Ich fange an, meinen Koffer zu packen und ein letztes Mal durch den langen Flur zu gehen, bis wir dann tatsächlich die Wohnungstür abschließen und ein letztes Mal den Knopf für den Aufzug drücken.

Bye Bye Barcelona

Ein paar Minuten später sitzen wir im Bus zum Flughafen und ich denke daran, wie ich mit dem selben Bus vor einer Woche zu unserer Ferienwohnung gefahren bin. Als wir Barcelona wieder nur von oben sehen, sehe ich ein zurück und denke: „Das waren wundervolle Einblicke in eine anderen Kultur“.

Beitragsbild: pexels.com

Von Reinickendorf bis Bochum, von Fulda bis Ottensen – überall schreiben Schülerinnen und Schüler Artikel über das, was um sie herum passiert. Jeder und jede aus ihrer eigenen Sichtweise, mit eigener Meinung und eigenem Schwerpunkt. Bei all den Unterschieden eint sie, dass sie mit ihrer Klasse an MEDIACAMPUS teilnehmen, dem medienpädagogischen Projekt der Funke Mediengruppe. Das erlernte Wissen wenden sie dann praktisch an, indem sie erste journalistische Texte schreiben. Auf funky können sie die Früchte ihrer Arbeit präsentieren.

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