Barcelona: Warum wir die spanische Metropole lieben

Architektur in Barcelona
Architektur in Barcelona (c) pexels.com

Barcelona ist eines der angesagtesten europäischen Reiseziele. Welche Sehenswürdigkeiten es in Kataloniens Haupstadt zu besichtigen gibt, erfahrt ihr in Hannahs Reisebreicht.

Von Hannah Braunstein, Klasse 8c, Schiller-Schule Bochum

Langsam sind die Umrisse einer Stadt am Strand zu erkennen, unter uns das Meer. Plötzlich kommt eine Durchsage: „Bitte Plätze einnehmen und anschnallen! In Kürze erreichen wir den Flughafen von Barcelona“. Als wir eine Stunde später aus dem Flughafen kommen , bemerken wir, dass es auch im Oktober in Barcelona 25°C warm sein kann.

Gässchen mit Cafés und Restaurants

Ich habe eine lange Hose und einen dicken Pullover an. Andere Leute tragen T-Shirts, kurze Hosen und Sonnenbrillen. Also beeilen wir uns, in unsere Ferienwohnung zu kommen. Als wir über eine kleine weiße Brücke gehen, sehe ich einen bunten Fischschwarm im Wasser unter uns. Auf dem Geländer sitzen große weiße Möwen. Wir gehen durch kleine Gassen mit vielen bunt geschmückten Cafés und Restaurants. An den meisten Balkonen der altmodischen Häuser hängen katalanische Flaggen. Aus kleinen Boutiquen hört man spanische Lieder.

Fast wie zu Hause

Dann stehen wir vor der Tür unserer Ferienwohnung und bekommen den Schlüssel von einer netten jungen Frau. Wir betreten die große und schön eingerichtete Wohnung. Ich renne sofort auf den Balkon. Mir fällt auf, dass man kaum Autos sieht, sondern viele Motorroller. Draußen ist es schon dunkel geworden und ich lasse mich auf mein Bett fallen. Langsam schlafe ich ein.

Von Reinickendorf bis Bochum, von Fulda bis Ottensen – überall schreiben Schülerinnen und Schüler Artikel über das, was um sie herum passiert. Jeder und jede aus ihrer eigenen Sichtweise, mit eigener Meinung und eigenem Schwerpunkt. Bei all den Unterschieden eint sie, dass sie mit ihrer Klasse an MEDIACAMPUS teilnehmen, dem medienpädagogischen Projekt der Funke Mediengruppe. Das erlernte Wissen wenden sie dann praktisch an, indem sie erste journalistische Texte schreiben. Auf funky können sie die Früchte ihrer Arbeit präsentieren.

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