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Von Haus zu Haus ziehen? Fünf Ideen, Halloween mal anders zu feiern

Eine Frau hält einen Kürbis

Viele nutzen Halloween, um als Hexe, Zombie oder Vampir verkleidet durch die Stadt zu ziehen und Süßigkeiten von fremden Leuten einzusammeln. Dabei gibt es auch andere Möglichkeit, sich den Abend zu vertreiben!

Von Antonia Bernitt

2016 gingen so einige Warnungen durch die Radios – Horrorclowns waren unterwegs und sie hatten ganz andere Sachen vor, als Süßigkeiten zu bekommen: Menschen erschrecken und teilweise sogar verletzen. Viele trauten sich Halloween deshalb nicht vor die Tür, um verkleidet durch die Straßen zu laufen. Wir stellen fünf Alternativen vor:

1. Halloweenparty zu Hause

Ob nur mit dem engsten Freundeskreis oder mit der ganzen Klasse – eine Halloweenparty ist ein perfekter Ersatz, wenn man das ewige „Durch die Straßen Gelaufe“ satt hat oder sich vor den finsteren Gestalten draußen fürchtet. Mit Blutbowle und Würstchen mit Ketchup ist für gutes Essen gesorgt und mit einer Playlist für beste Stimmung. Dekoration? Verkleidung? Da kann jeder seiner Fantasie freien Lauf lassen.

2. Für Pferdefans

Im Kostüm durch den dunklen Wald reiten, vorher bei Muffins und Cola Musik hören: Das bietet der Islandpferdehof Niederrhein in Rheurdt an. Man ist an der frischen Luft, hat ein Pony unter sich und verbringt den Abend mit seinen Freunden. Es gibt Süßigkeiten und Musik – was will man mehr?

3. Filmabend

Ob Gruselfilm oder nicht, Filmabende mag jeder. Warum also nicht an Halloween? Zusammen mit der Familie oder den Freunden auf der Couch sitzen und einen Film ansehen – an Halloween bietet sich natürlich ein spannender oder gruseliger Film an, aber das ist kein Muss. Die Vorteile: Man kommt keinem Horrorclown in die Quere, es ist gemütlich und man hat zusammen Spaß. Was natürlich nicht fehlen darf: Knabbereien und Cocktails. So lässt es sich leben, oder?

4. Rübengeisterumzug

Eine tolle Alternative für Jüngere. Zuerst werden zusammen Rüben ausgeschnitzt, dann kann es auch schon losgehen. Eine Runde wird gemeinsam durch den Moerser Schlosspark gedreht. An vielen Stationen werden Kindern verschiedenste Aktionen angeboten. Vom Geschichten erzählen bis zum Spiele spielen ist alles dabei.

Alle freuen sich auf den 31. Oktober, aber weshalb gehen wir eigentlich verkleidet von Haus zu Haus? Und warum verkleiden wir uns als so gruselige Gestalten und nicht als etwas Freundlicheres?

Wir haben genug davon, dass die Geschichten immer nur von den Alten erzählt werden. Deswegen haben wir den Stift selbst in die Hand genommen, sind durch die Lande gezogen, haben Geschichten und Menschen gesucht, gefunden und alles aufgeschrieben, was uns untergekommen ist. Wir haben unsere Smartphones und Kameras gezückt und Fotos und Videos gemacht. Auf funky zeigen wir euch die Ergebnisse unserer Recherchen.

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