Der Hafer-Matcha beim Aufstehen, der Avocado-Toast vor der Yoga-Stunde, eine 30-Stunden-Woche oder Veranstaltungen wie die „Gewaltfreie Kommunikations-Gruppe“ bis hin zur abendlichen Meditation – junge Menschen beschäftigen sich intensiv mit sich selbst und suchen immer wieder nach Möglichkeiten, ihr volles Potenzial auszuschöpfen.
Gerade die Gen Z hat ein ausgeprägtes Bewusstsein für die Vorteile, die ein nervenkostümfreundlicher Alltag verspricht. Dazu gehören ausreichend Bewegung, die eigenen Grenzen zu kennen und vor allem kommunizieren können, eine gesunde und ausgewogene Ernährung sowie regelmäßige Pausen im Alltag. Selfcare – kümmere dich um dich selbst! Diese Botschaft wird nicht nur von nahezu jeder Litfaßsäule, sondern auch auf allen möglichen Social-Media-Kanälen verkündet. Und sicherlich ist Selfcare ein Faktor, der dabei hilft, den Alltag besser zu meistern und auf die mentale Gesundheit Acht zu geben.
Ein solch bewusstes Leben fällt heute vielen jungen Menschen leichter als den älteren Generationen in ihren jungen Jahren. Das liegt einerseits an dem immensen Angebot, das uns zeigt, wie Selfcare geht, aber auch am Zeitgeist der Gen Z, der dazu anhält, sich nicht nur am Arbeitsplatz, sondern auch im Privaten auf das Wesentliche zu besinnen. In krisenhaften Zeiten, geprägt von Unsicherheiten und Zukunftsängsten, ist mentale Gesundheit ein außerordentliches Gut, das es zu schützen gilt.
Doch das Wesentliche können nicht nur wir selbst sein! Doch Selfcare-Hype und ein ständiges Kreisen um sich selbst läuft Gefahr, an manchen Stellen in Egoismus zu kippen und das gesellschaftliche und freundschaftliche Gleichgewicht zu stören, beispielsweise indem die Bedürfnisse anderer nicht mehr wahrgenommen werden. Es ist wichtig, sich immer wieder darauf zu besinnen, dass man als Mensch Teil eines sozialen Systems ist und die Energie und Kraft, die durch Selbstachtung und Selbstfürsorge gewonnen wird, auch unserem Umfeld weitergeben können. Selfcare stößt an ihre Grenzen, wenn sie anderen Menschen mehr abverlangt und somit das soziale Gefüge stört. Ein harmonisches Miteinander, bei dem aufeinander geachtet wird, ist für das persönliche Wohlergehen außerdem nicht zu unterschätzen.
Der Hafer-Matcha beim Aufstehen, der Avocado-Toast vor der Yoga-Stunde, eine 30-Stunden-Woche oder Veranstaltungen wie die „Gewaltfreie Kommunikations-Gruppe“ bis hin zur abendlichen Meditation – junge Menschen beschäftigen sich intensiv mit sich selbst und suchen immer wieder nach Möglichkeiten, ihr volles Potenzial auszuschöpfen.
Gerade die Gen Z hat ein ausgeprägtes Bewusstsein für die Vorteile, die ein nervenkostümfreundlicher Alltag verspricht. Dazu gehören ausreichend Bewegung, die eigenen Grenzen zu kennen und vor allem kommunizieren können, eine gesunde und ausgewogene Ernährung sowie regelmäßige Pausen im Alltag. Selfcare – kümmere dich um dich selbst! Diese Botschaft wird nicht nur von nahezu jeder Litfaßsäule, sondern auch auf allen möglichen Social-Media-Kanälen verkündet. Und sicherlich ist Selfcare ein Faktor, der dabei hilft, den Alltag besser zu meistern und auf die mentale Gesundheit Acht zu geben.
Ein solch bewusstes Leben fällt heute vielen jungen Menschen leichter als den älteren Generationen in ihren jungen Jahren. Das liegt einerseits an dem immensen Angebot, das uns zeigt, wie Selfcare geht, aber auch am Zeitgeist der Gen Z, der dazu anhält, sich nicht nur am Arbeitsplatz, sondern auch im Privaten auf das Wesentliche zu besinnen. In krisenhaften Zeiten, geprägt von Unsicherheiten und Zukunftsängsten, ist mentale Gesundheit ein außerordentliches Gut, das es zu schützen gilt.
Doch das Wesentliche können nicht nur wir selbst sein! Doch Selfcare-Hype und ein ständiges Kreisen um sich selbst läuft Gefahr, an manchen Stellen in Egoismus zu kippen und das gesellschaftliche und freundschaftliche Gleichgewicht zu stören, beispielsweise indem die Bedürfnisse anderer nicht mehr wahrgenommen werden. Es ist wichtig, sich immer wieder darauf zu besinnen, dass man als Mensch Teil eines sozialen Systems ist und die Energie und Kraft, die durch Selbstachtung und Selbstfürsorge gewonnen wird, auch unserem Umfeld weitergeben können. Selfcare stößt an ihre Grenzen, wenn sie anderen Menschen mehr abverlangt und somit das soziale Gefüge stört. Ein harmonisches Miteinander, bei dem aufeinander geachtet wird, ist für das persönliche Wohlergehen außerdem nicht zu unterschätzen.
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