Ricarda Holzapfel, funky-Jugendreporterin
Jeder kennt sie, die nervigen Fragen der Eltern. Sie finden immer einen Grund, dich über dein Liebesleben, die Schule oder deine – noch weit entfernte – Zukunft zu löchern. Wir Kinder müssen folglich einen Weg finden, mit den immer gleichen Fragen umzugehen und die Absichten dahinter zu verstehen. Hier findest du fünf nervige Klassiker, mit denen du bestimmt schon einmal konfrontiert wurdest.
Hast du deine Hausaufgaben gemacht?
Die meisten Eltern denken, alles kontrollieren zu müssen. Sie meinen es eigentlich nicht böse, sondern wollen nur sicherstellen, dass du fleißig für die Schule lernst. Antworte am besten ehrlich auf diese Frage und schiebe noch hinterher, dass du dich rechtzeitig drum kümmern wirst.
Wie war heute die Schule?
Du kommst nach einem anstrengenden Schultag durch die Haustür, ziehst deine Jacke aus und schon kommt diese Frage angeflogen. Oder es sitzen alle beim Abendessen und du wirst vor der versammelten Familie befragt. Eigentlich wolltest du nur entspannen, doch deine Eltern brauchen einen Tagesbericht, obwohl doch jeder Tag dem anderen gleicht. Wenn etwas Spannendes, für ihre Ohren bestimmtes passiert, dann bist du bestimmt in der Lage, es von dir aus mitzuteilen. Ein tägliches Interview ist dafür nicht nötig.
Was möchtest du später mal werden?
Die Uhr tickt. Dieses Gefühl beschleicht dich, wenn dir diese Frage gestellt wird. Lass dich nicht stressen, die Entscheidung, was du einmal machen oder werden möchtest liegt nur bei dir. Es gibt auch kein fixes Datum, bis wann du diese Frage beantworten musst. Deine Zukunft liegt in deinen Händen!
Kannst du das Handy auch mal weglegen?
Du möchtest noch schnell diesen Snap oder diese WhatsApp-Nachricht verschicken, aber deine Eltern ermahnen dich mit dieser passiv aggressiven rhetorischen Frage. Kommt dir bekannt vor? Der Drang, am Handy zu sein ist groß. Aber achte darauf, dass du nicht nur mit Freund:innen online kommunizierst, sondern auch mit den Menschen im realen Raum interagierst.
Wie sieht es mit der Liebe aus? Hast du schon einen Freund oder eine Freundin?
Meistens hält man sein Liebesleben von den Eltern so gut es geht fern. Dennoch verpassen sie keine Möglichkeit, danach zu fragen. Denken sie ernsthaft, ihre Kinder würden ihnen alles detailliert erzählen?
Jeder kennt sie, die nervigen Fragen der Eltern. Sie finden immer einen Grund, dich über dein Liebesleben, die Schule oder deine – noch weit entfernte – Zukunft zu löchern. Wir Kinder müssen folglich einen Weg finden, mit den immer gleichen Fragen umzugehen und die Absichten dahinter zu verstehen. Hier findest du fünf nervige Klassiker, mit denen du bestimmt schon einmal konfrontiert wurdest.
Hast du deine Hausaufgaben gemacht?
Die meisten Eltern denken, alles kontrollieren zu müssen. Sie meinen es eigentlich nicht böse, sondern wollen nur sicherstellen, dass du fleißig für die Schule lernst. Antworte am besten ehrlich auf diese Frage und schiebe noch hinterher, dass du dich rechtzeitig drum kümmern wirst.
Wie war heute die Schule?
Du kommst nach einem anstrengenden Schultag durch die Haustür, ziehst deine Jacke aus und schon kommt diese Frage angeflogen. Oder es sitzen alle beim Abendessen und du wirst vor der versammelten Familie befragt. Eigentlich wolltest du nur entspannen, doch deine Eltern brauchen einen Tagesbericht, obwohl doch jeder Tag dem anderen gleicht. Wenn etwas Spannendes, für ihre Ohren bestimmtes passiert, dann bist du bestimmt in der Lage, es von dir aus mitzuteilen. Ein tägliches Interview ist dafür nicht nötig.
Was möchtest du später mal werden?
Die Uhr tickt. Dieses Gefühl beschleicht dich, wenn dir diese Frage gestellt wird. Lass dich nicht stressen, die Entscheidung, was du einmal machen oder werden möchtest liegt nur bei dir. Es gibt auch kein fixes Datum, bis wann du diese Frage beantworten musst. Deine Zukunft liegt in deinen Händen!
Kannst du das Handy auch mal weglegen?
Du möchtest noch schnell diesen Snap oder diese WhatsApp-Nachricht verschicken, aber deine Eltern ermahnen dich mit dieser passiv aggressiven rhetorischen Frage. Kommt dir bekannt vor? Der Drang, am Handy zu sein ist groß. Aber achte darauf, dass du nicht nur mit Freund:innen online kommunizierst, sondern auch mit den Menschen im realen Raum interagierst.
Wie sieht es mit der Liebe aus? Hast du schon einen Freund oder eine Freundin?
Meistens hält man sein Liebesleben von den Eltern so gut es geht fern. Dennoch verpassen sie keine Möglichkeit, danach zu fragen. Denken sie ernsthaft, ihre Kinder würden ihnen alles detailliert erzählen?