„Dobryj deni“ – das heißt „Guten Tag“ auf Ukrainisch. Seit Beginn des Krieges in der Ukraine fliehen zahlreiche Menschen, auch nach Deutschland. Um ihnen die Ankunft in dem für sie fremden Land zu erleichtern, ist es schön, die Menschen in ihrer Sprache zu begrüßen. Damit die Geflüchteten sich auch schnell verständigen können, gibt es viele Angebote wie beispielsweise Sprachkurse.
Larissa Menne, funky-Jugendreporterin
Auch die bekannte E-Learning-Plattform „Babbel“, die es auch als App gibt, möchte Geflüchtete aus der Ukraine unterstützen und startet daher kostenfreie Sprachkurse auf Ukrainisch für die Sprachen Deutsch, Englisch und Polnisch. Dafür hat das Unternehmen eigens Sprachkurse für ukrainische Muttersprachler*innen entwickelt, denn „Ukrainisch“ gehörte zuvor nicht zum bei Babbel vertretenen Sprachenangebot. Die Kurse orientieren sich an dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen, die Kurse für Deutsch und Englisch werden auf den Leveln A1 und B2 angeboten, während die Kurse für Polnisch auf die Level A1 und A2 ausgerichtet sind.
Die neuen Sprachkurse richten sich sowohl an Anfänger*innen als auch an Fortgeschrittene und können sowohl über die Babbel-App für iOS und Android als auch über die ukrainischsprachige Website ua.babbel.com genutzt werden. Voraussetzung für die Nutzung sind ein Smartphone oder ein Computer.
In den Kursen geht es vor allem darum, die wichtigsten Ausdrücke kennenzulernen, um Alltagssituationen zu bewältigen. Babbel-CEO Arne Schepker sagt dazu: „Mit Blick auf Millionen Geflüchtete hat unser Team in wenigen Wochen etwas Bemerkenswertes auf die Beine gestellt und vollwertige Sprachkurse auf Ukrainisch realisiert. Dass wir einen Beitrag schaffen, der es Geflüchteten ermöglicht, sich in der Sprache ihres Gastlandes auszudrücken und Kontakt aufzunehmen, freut uns.“
Zusätzlich zu den Sprachkursen bietet Babbel auf seiner Website ukrainischsprachige Artikel zum Ankommen in Deutschland und Polen an sowie ein Glossar grundlegender ukrainischer Begriffe für Helfer*innen. Babbel begründet sein Engagement für die Menschen aus der Ukraine so:
„Das Sprechen einer Sprache bietet Zugang zu essentiellen Informationen und rettet Leben. Sprachen sind die Grundlage von interkulturellem Verständnis. Sie schaffen Gemeinsamkeiten, etwas das der Welt aktuell leider oft fehlt, wie wir angesichts des schrecklichen Krieges in der Ukraine erkennen müssen”
Babbel
„Dobryj deni“ – das heißt „Guten Tag“ auf Ukrainisch. Seit Beginn des Krieges in der Ukraine fliehen zahlreiche Menschen, auch nach Deutschland. Um ihnen die Ankunft in dem für sie fremden Land zu erleichtern, ist es schön, die Menschen in ihrer Sprache zu begrüßen. Damit die Geflüchteten sich auch schnell verständigen können, gibt es viele Angebote wie beispielsweise Sprachkurse.
Auch die bekannte E-Learning-Plattform „Babbel“, die es auch als App gibt, möchte Geflüchtete aus der Ukraine unterstützen und startet daher kostenfreie Sprachkurse auf Ukrainisch für die Sprachen Deutsch, Englisch und Polnisch. Dafür hat das Unternehmen eigens Sprachkurse für ukrainische Muttersprachler*innen entwickelt, denn „Ukrainisch“ gehörte zuvor nicht zum bei Babbel vertretenen Sprachenangebot. Die Kurse orientieren sich an dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen, die Kurse für Deutsch und Englisch werden auf den Leveln A1 und B2 angeboten, während die Kurse für Polnisch auf die Level A1 und A2 ausgerichtet sind.
Die neuen Sprachkurse richten sich sowohl an Anfänger*innen als auch an Fortgeschrittene und können sowohl über die Babbel-App für iOS und Android als auch über die ukrainischsprachige Website ua.babbel.com genutzt werden. Voraussetzung für die Nutzung sind ein Smartphone oder ein Computer.
In den Kursen geht es vor allem darum, die wichtigsten Ausdrücke kennenzulernen, um Alltagssituationen zu bewältigen. Babbel-CEO Arne Schepker sagt dazu: „Mit Blick auf Millionen Geflüchtete hat unser Team in wenigen Wochen etwas Bemerkenswertes auf die Beine gestellt und vollwertige Sprachkurse auf Ukrainisch realisiert. Dass wir einen Beitrag schaffen, der es Geflüchteten ermöglicht, sich in der Sprache ihres Gastlandes auszudrücken und Kontakt aufzunehmen, freut uns.“
Zusätzlich zu den Sprachkursen bietet Babbel auf seiner Website ukrainischsprachige Artikel zum Ankommen in Deutschland und Polen an sowie ein Glossar grundlegender ukrainischer Begriffe für Helfer*innen. Babbel begründet sein Engagement für die Menschen aus der Ukraine so: