Ganz egal, ob man jemanden über Freunde, Partys, die Schule oder auch über Tinder kennengelernt hat: Das erste Date ist immer aufregend. Wo soll man sich treffen? Umarmt man sich am Ende, oder versucht man es sogar vielleicht schon mit einem Kuss? Wer bezahlt, wenn man etwas gegessen hat? Diese fünf funky-Tipps helfen dir auf die Sprünge!
Clara Verstl, funky-Jugendreporterin
1. Die richtige Location
Zunächst einmal: Trefft euch am besten weder bei dir Zuhause, noch bei ihm oder ihr. Wenn ihr gemeinsam irgendwo seid oder etwas unternehmt, dann finden sich die Gesprächsthemen meist viel besser und das Kennenlernen fühlt sich natürlicher an, als wenn ihr mangels anderer Sitzgelegenheiten auf einem Bett im WG-Zimmer hockt. Such dir für dein erstes Date außerdem einen Ort aus, an dem du dich wohlfühlst. Das kann die Lieblings-Pizzeria um die Ecke oder auch deine Standard-Spazierroute sein. Bist du entspannt, wird auch das Date mit größerer Wahrscheinlichkeit ein Erfolg. Generell eignen sich Cafés für ein erstes Date – wenn es gut läuft, kann man immer noch weiterziehen. Weniger vorteilhaft ist ein Kinobesuch, da man nach 90-minütigem Nebeneinandersitzen kaum mehr über die andere Person weiß als vor dem Date.
2. No-Gos
Einige Dinge verstehen sich von selbst: Sei pünktlich, schau nicht dauernd auf dein Handy und bleibe aufmerksam. Wenn du nervös bist, versuche nicht dich mit Alkohol locker zu machen. Erwähne lieber kurz, dass du ein bisschen aufgeregt bist – im Zweifel ist diese Ehrlichkeit sympathisch. Komplimente, die die andere Person in Verlegenheit bringen, schluckst du besser auch hinunter. Dasselbe gilt für Berührungen. Wenn du dir nicht absolut sicher bist, dass die andere Person umarmt oder geküsst werden will, lass es im Zweifel oder frage kurz nach, ob das okay wäre.
3. Bezahlen?
Er zahlt? Von wegen! In Zeiten der Emanzipation kann jeder seine Pizza selbst zahlen. Getrennte Rechnungen anzufordern ist absolut okay. Etwas anderes zu erwarten kann schnell peinlich werden. Wenn es zu einem zweiten und dritten Date kommt, könnt ihr euch auch abwechseln.
4. Bewegung tut gut!
Bei einigen löst allein die Vorstellung, sich im Restaurant gegenüber zu sitzen, schon Schweißausbrüche aus. Gehörst du dazu, dann schlage doch einfach einen Spaziergang vor. In Bewegung fallen kurze Gesprächspausen nicht so auf, außerdem kann man notfalls auch die wechselnde Umgebung in die Unterhaltung einbeziehen, um Pausen zu überbrücken. Holt euch zum Beispiel einen Kaffee, spaziert in den nächstgelegenen Park und wenn es gut läuft, könnt ihr immer noch entscheiden, ob ihr etwas essen oder trinken gehen wollt.
5. Sei du selbst!
Auch wenn es banal klingt: Verstell dich nicht. Klar, du zeigst dich natürlich von deiner besten Seite. Entscheidend ist aber: Gib nicht vor, jemand zu sein, der du nicht bist, nur um deinem Date zu gefallen. Erzähle von deinen Interessen, kleinen Anekdoten aus dem Alltag oder Themen, die euch beide interessieren. Ein erstes Gefühl dafür, ob es humor- und ansichtstechnisch passt, solltest du so bekommen. Ebenso wichtig ist es aber auch, dass du sie oder ihn kennenlernst! Sei neugierig, stelle Fragen und hab Spaß daran, einen neuen Menschen zu ergründen. Im Endeffekt sollte ein erstes Date nicht allzu viel Überwindung kosten. Lieber locker und ungezwungen, damit das zweite Date bald folgt. Und wenn nicht, ist das auch okay und du weißt wieder ein bisschen mehr darüber, was du nicht willst.
Ganz egal, ob man jemanden über Freunde, Partys, die Schule oder auch über Tinder kennengelernt hat: Das erste Date ist immer aufregend. Wo soll man sich treffen? Umarmt man sich am Ende, oder versucht man es sogar vielleicht schon mit einem Kuss? Wer bezahlt, wenn man etwas gegessen hat? Diese fünf funky-Tipps helfen dir auf die Sprünge!
1. Die richtige Location
Zunächst einmal: Trefft euch am besten weder bei dir Zuhause, noch bei ihm oder ihr. Wenn ihr gemeinsam irgendwo seid oder etwas unternehmt, dann finden sich die Gesprächsthemen meist viel besser und das Kennenlernen fühlt sich natürlicher an, als wenn ihr mangels anderer Sitzgelegenheiten auf einem Bett im WG-Zimmer hockt. Such dir für dein erstes Date außerdem einen Ort aus, an dem du dich wohlfühlst. Das kann die Lieblings-Pizzeria um die Ecke oder auch deine Standard-Spazierroute sein. Bist du entspannt, wird auch das Date mit größerer Wahrscheinlichkeit ein Erfolg. Generell eignen sich Cafés für ein erstes Date – wenn es gut läuft, kann man immer noch weiterziehen. Weniger vorteilhaft ist ein Kinobesuch, da man nach 90-minütigem Nebeneinandersitzen kaum mehr über die andere Person weiß als vor dem Date.
2. No-Gos
Einige Dinge verstehen sich von selbst: Sei pünktlich, schau nicht dauernd auf dein Handy und bleibe aufmerksam. Wenn du nervös bist, versuche nicht dich mit Alkohol locker zu machen. Erwähne lieber kurz, dass du ein bisschen aufgeregt bist – im Zweifel ist diese Ehrlichkeit sympathisch. Komplimente, die die andere Person in Verlegenheit bringen, schluckst du besser auch hinunter. Dasselbe gilt für Berührungen. Wenn du dir nicht absolut sicher bist, dass die andere Person umarmt oder geküsst werden will, lass es im Zweifel oder frage kurz nach, ob das okay wäre.
3. Bezahlen?
Er zahlt? Von wegen! In Zeiten der Emanzipation kann jeder seine Pizza selbst zahlen. Getrennte Rechnungen anzufordern ist absolut okay. Etwas anderes zu erwarten kann schnell peinlich werden. Wenn es zu einem zweiten und dritten Date kommt, könnt ihr euch auch abwechseln.
4. Bewegung tut gut!
Bei einigen löst allein die Vorstellung, sich im Restaurant gegenüber zu sitzen, schon Schweißausbrüche aus. Gehörst du dazu, dann schlage doch einfach einen Spaziergang vor. In Bewegung fallen kurze Gesprächspausen nicht so auf, außerdem kann man notfalls auch die wechselnde Umgebung in die Unterhaltung einbeziehen, um Pausen zu überbrücken. Holt euch zum Beispiel einen Kaffee, spaziert in den nächstgelegenen Park und wenn es gut läuft, könnt ihr immer noch entscheiden, ob ihr etwas essen oder trinken gehen wollt.
5. Sei du selbst!
Auch wenn es banal klingt: Verstell dich nicht. Klar, du zeigst dich natürlich von deiner besten Seite. Entscheidend ist aber: Gib nicht vor, jemand zu sein, der du nicht bist, nur um deinem Date zu gefallen. Erzähle von deinen Interessen, kleinen Anekdoten aus dem Alltag oder Themen, die euch beide interessieren. Ein erstes Gefühl dafür, ob es humor- und ansichtstechnisch passt, solltest du so bekommen. Ebenso wichtig ist es aber auch, dass du sie oder ihn kennenlernst! Sei neugierig, stelle Fragen und hab Spaß daran, einen neuen Menschen zu ergründen. Im Endeffekt sollte ein erstes Date nicht allzu viel Überwindung kosten. Lieber locker und ungezwungen, damit das zweite Date bald folgt. Und wenn nicht, ist das auch okay und du weißt wieder ein bisschen mehr darüber, was du nicht willst.