Ob nun eine schnelle Partie UNO, ein neues Trend-Spiel oder echte Klassiker wie Schach oder Backgammon: Es gibt sehr viele unterschiedliche Möglichkeiten, sich gemeinsam die Zeit zu vertreiben. Wir stellen euch fünf Anregungen für den nächsten Spieleabend vor.
Rita Rjabow, funky-Jugendreporterin
Monopoly, MenschÄrger Dich Nicht oder Scrabble: Diese Spieleklassiker setzen bei vielen bereits im Regal Staub an. Doch nun steht der Herbst vor der Tür. Für ein Treffen im Park ist es inzwischen zu kalt, bis zur Weihnachtsmarktsaison dauert es auch noch einige Wochen. Warum also nicht bei einem Spieleabend die dunkle Jahreszeit gemütlich und gemeinsam bezwingen?
Anno Domini
„Japan verbietet wegen moralischer Bedenken den Hula-Hoop-Reifen.“ – Hier gilt es, skurrile Ereignisse wie dieses in die zeitlich korrekte Reihenfolge zu bringen. Auf der Vorderseite der Spielkarten erfährt man lustige und interessante Dinge, auf Rückseite ist die Jahreszahl vermerkt. Eine Karte wird als Anfangskarte auf den Tisch gelegt und der Reihe nach ergänzen die Spieler*innen Karte um Karte, bis eine Person die Reihenfolge anzweifelt.
Doch bei diesem Spiel gewinnt nicht unbedingt der*diejenige mit der besten Allgemeinbildung – stattdessen kann auch mal ein überzeugender Bluff zum Sieg verhelfen. Ein guter Mix aus neuem Wissen und Spaß. Übrigens: Hier können Themenkarten der Ausgaben „Kuriositäten“ „Forschung“ oder „Literatur“ bunt gemischt werden.
Wer würde am ehesten …
… einen Monat lang bei einem Schweigeseminar teilnehmen? Eine ganze Woche lang keine digitalen Geräte benutzen? Das Spiel verlangt von den Mitspielenden genau das, was die eigenen Eltern immer verboten haben: Hier muss mit dem Finger auf Menschen gezeigt werden. Jemand wirft eine Frage in die Runde. Auf eins, zwei, drei zeigen dann alle auf die Person, die zum Beispiel am ehesten für den Bundestag kandidieren würde oder morgen spontan in den Urlaub fahren würde. Großes Plus: Ein Spielbrett oder Karten werden nicht benötigt – ein perfektes Spiel also für unterwegs!
Cranium
Neben Spielen wie Activity, Tabu und „Wer bin ich?“ muss unbedingt auch Cranium genannt werden. In den Kategorien „Zeichnen und Kneten“, „Fragen und Antworten“, „Wörter und Buchstaben“ sowie „Schauspielern und Summen“ beweisen die Teams ihre Spontanität und Kreativität. Ein aktionsreiches Spiel mit einem Unterhaltungscharakter.
Ligretto
Schnell, schneller, Ligretto! Dieses Spiel ist vor allem auf Geschwindigkeit aus. Gespielt werden kann sowohl mit dem Ligretto-Kartenset als auch mehreren Rommé-Blättern ohne Joker. Jede*r Spieler*in sucht sich einen Stapel mit der bevorzugten Farbe der Rückseite der Karten aus. Dieser Stapel besteht jeweils aus 40 Karten, die Vorderseite einer Karte hat jeweils eine von vier Farben (gelb, rot, grün, blau) mit den Zahlen 1 bis 10.
Zehn der gemischten Karten werden auf einen Stapel gelegt – den Ligretto-Stapel – und drei weitere Karten in eine Reihe daneben. Die restlichen Karten werden aufgenommen. Während des Spiels werden stetig jeweils drei Handkarten flink umgedreht: Die oberste Karte muss auf eine Zahlenfolge in der Tischmitte passen oder eine 1 sein. Sobald der Ligretto-Stapel leer ist, wird laut „Ligretto“ gerufen. Ein sehr lebendiges Spiel, hier werden müde Köpfe wieder wach.
Code Names
Das Spiel wird in zwei Teams gespielt, außerdem werden Team-Chef*innen gewählt. 25 Wortkarten werden in einem 5×5-Raster ausgelegt. Die Chef*innen wissen den Code für das Spielfeld. Der Code ist die Information darüber, welche der Wortkarten zu dem eigenen Team gehören. Ziel ist, dass das Team durch Hinweise der Chef*innen am Ende weiß, welche Wortkarten zum eigenen Team gehören. Mit Hilfe von Hinweisen, die jeweils mindestens zwei Wörter des Rasters kombinieren, bringen die Chef*innen den Teams die Begriffe näher. Viel Spaß beim Rätseln!
Ob nun eine schnelle Partie UNO, ein neues Trend-Spiel oder echte Klassiker wie Schach oder Backgammon: Es gibt sehr viele unterschiedliche Möglichkeiten, sich gemeinsam die Zeit zu vertreiben. Wir stellen euch fünf Anregungen für den nächsten Spieleabend vor.
Monopoly, Mensch Ärger Dich Nicht oder Scrabble: Diese Spieleklassiker setzen bei vielen bereits im Regal Staub an. Doch nun steht der Herbst vor der Tür. Für ein Treffen im Park ist es inzwischen zu kalt, bis zur Weihnachtsmarktsaison dauert es auch noch einige Wochen. Warum also nicht bei einem Spieleabend die dunkle Jahreszeit gemütlich und gemeinsam bezwingen?
Anno Domini
„Japan verbietet wegen moralischer Bedenken den Hula-Hoop-Reifen.“ – Hier gilt es, skurrile Ereignisse wie dieses in die zeitlich korrekte Reihenfolge zu bringen. Auf der Vorderseite der Spielkarten erfährt man lustige und interessante Dinge, auf Rückseite ist die Jahreszahl vermerkt. Eine Karte wird als Anfangskarte auf den Tisch gelegt und der Reihe nach ergänzen die Spieler*innen Karte um Karte, bis eine Person die Reihenfolge anzweifelt.
Doch bei diesem Spiel gewinnt nicht unbedingt der*diejenige mit der besten Allgemeinbildung – stattdessen kann auch mal ein überzeugender Bluff zum Sieg verhelfen. Ein guter Mix aus neuem Wissen und Spaß. Übrigens: Hier können Themenkarten der Ausgaben „Kuriositäten“ „Forschung“ oder „Literatur“ bunt gemischt werden.
Wer würde am ehesten …
… einen Monat lang bei einem Schweigeseminar teilnehmen? Eine ganze Woche lang keine digitalen Geräte benutzen? Das Spiel verlangt von den Mitspielenden genau das, was die eigenen Eltern immer verboten haben: Hier muss mit dem Finger auf Menschen gezeigt werden. Jemand wirft eine Frage in die Runde. Auf eins, zwei, drei zeigen dann alle auf die Person, die zum Beispiel am ehesten für den Bundestag kandidieren würde oder morgen spontan in den Urlaub fahren würde. Großes Plus: Ein Spielbrett oder Karten werden nicht benötigt – ein perfektes Spiel also für unterwegs!
Cranium
Neben Spielen wie Activity, Tabu und „Wer bin ich?“ muss unbedingt auch Cranium genannt werden. In den Kategorien „Zeichnen und Kneten“, „Fragen und Antworten“, „Wörter und Buchstaben“ sowie „Schauspielern und Summen“ beweisen die Teams ihre Spontanität und Kreativität. Ein aktionsreiches Spiel mit einem Unterhaltungscharakter.
Ligretto
Schnell, schneller, Ligretto! Dieses Spiel ist vor allem auf Geschwindigkeit aus. Gespielt werden kann sowohl mit dem Ligretto-Kartenset als auch mehreren Rommé-Blättern ohne Joker. Jede*r Spieler*in sucht sich einen Stapel mit der bevorzugten Farbe der Rückseite der Karten aus. Dieser Stapel besteht jeweils aus 40 Karten, die Vorderseite einer Karte hat jeweils eine von vier Farben (gelb, rot, grün, blau) mit den Zahlen 1 bis 10.
Zehn der gemischten Karten werden auf einen Stapel gelegt – den Ligretto-Stapel – und drei weitere Karten in eine Reihe daneben. Die restlichen Karten werden aufgenommen. Während des Spiels werden stetig jeweils drei Handkarten flink umgedreht: Die oberste Karte muss auf eine Zahlenfolge in der Tischmitte passen oder eine 1 sein. Sobald der Ligretto-Stapel leer ist, wird laut „Ligretto“ gerufen. Ein sehr lebendiges Spiel, hier werden müde Köpfe wieder wach.
Code Names
Das Spiel wird in zwei Teams gespielt, außerdem werden Team-Chef*innen gewählt. 25 Wortkarten werden in einem 5×5-Raster ausgelegt. Die Chef*innen wissen den Code für das Spielfeld. Der Code ist die Information darüber, welche der Wortkarten zu dem eigenen Team gehören. Ziel ist, dass das Team durch Hinweise der Chef*innen am Ende weiß, welche Wortkarten zum eigenen Team gehören. Mit Hilfe von Hinweisen, die jeweils mindestens zwei Wörter des Rasters kombinieren, bringen die Chef*innen den Teams die Begriffe näher. Viel Spaß beim Rätseln!
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