„Promising Young Woman“ erzählt die Geschichte von Cassie, einer ehemaligen Medizinstudentin, die nach einem Vorfall während ihrer Unizeit ihr Studium abbricht und sich anderen Beschäftigungen zuwendet. Zum einen fängt sie an, in einem Café zu arbeiteten, und zieht wieder bei ihren Eltern ein. Zum anderen findet man sie in dunklen Clubs, vollkommen betrunken wirkend auf Bänken zusammensinkend. Cassie besucht diese Orte alleine und sie ist nie wirklich betrunken.
Das alles ist Teil ihrer Strategie. Denn oft bieten nett wirkende Männer an, sie nach Hause zu begleiten. Meistens enden diese vermeintlich noblen Gesten damit, dass die Männer versuchen, ihren Zustand auszunutzen. Sobald Cassie das bemerkt, wechselt sie den Modus und stellt die Männer zur Rede. Und so belehrt sie Woche um Woche diverse Männer. Dass diese Strategie nicht ganz aufgeht, sollte klar sein.
„Promising Young Woman“ wirkt zu Anfang wie eine typische Rachegeschichte, verblüfft jedoch durch klare Brüche mit der typischen Dramenerzählung und sehr vielen unangenehmen, aber stets durchdachten Bildern. Drehbuchautorin Emerald Fennell überzeugte mit ihrem Debütfilm auch die Jury der Oscars: Diese prämierten das Drehbuch für den Film als bestes Orginaldrehbuch.
Unsere Meinung: Harter Tobak, der noch ein paar Tage nachwirkt.
„Promising Young Woman“ erzählt die Geschichte von Cassie, einer ehemaligen Medizinstudentin, die nach einem Vorfall während ihrer Unizeit ihr Studium abbricht und sich anderen Beschäftigungen zuwendet. Zum einen fängt sie an, in einem Café zu arbeiteten, und zieht wieder bei ihren Eltern ein. Zum anderen findet man sie in dunklen Clubs, vollkommen betrunken wirkend auf Bänken zusammensinkend. Cassie besucht diese Orte alleine und sie ist nie wirklich betrunken.
Das alles ist Teil ihrer Strategie. Denn oft bieten nett wirkende Männer an, sie nach Hause zu begleiten. Meistens enden diese vermeintlich noblen Gesten damit, dass die Männer versuchen, ihren Zustand auszunutzen. Sobald Cassie das bemerkt, wechselt sie den Modus und stellt die Männer zur Rede. Und so belehrt sie Woche um Woche diverse Männer. Dass diese Strategie nicht ganz aufgeht, sollte klar sein.
„Promising Young Woman“ wirkt zu Anfang wie eine typische Rachegeschichte, verblüfft jedoch durch klare Brüche mit der typischen Dramenerzählung und sehr vielen unangenehmen, aber stets durchdachten Bildern. Drehbuchautorin Emerald Fennell überzeugte mit ihrem Debütfilm auch die Jury der Oscars: Diese prämierten das Drehbuch für den Film als bestes Orginaldrehbuch.
Unsere Meinung: Harter Tobak, der noch ein paar Tage nachwirkt.