Kreativität wird in vielen Lebensbereichen gefordert – sei es im Beruf, bei der Problemlösung oder schlichtweg im Kampf gegen die Langeweile. Bei allen ist sie unterschiedlich stark ausgeprägt und wird durch verschiedene Indikatoren wie Intelligenz, Flexibilität oder Motivation begünstigt, fassen die Psychologie-Expert*innen Prof. Dr. Yvonne Görlich und Heinz Schuler in ihrer Publikation über Kreativität zusammen. Doch unabhängig davon lässt sich die eigene Kreativität zusätzlich durch kleine, in den Alltag integrierbare Aktivitäten fördern. Wir haben 5 Ideen für dich zusammengestellt, wie du kreativer werden kannst.
Charlotte Keil, funky-Jugendreporterin
Motivation und Selbstdisziplin sind gefragt!
Überleg dir verschiedene Rituale, die du fest in deinen Alltag integrieren kannst. Das sorgt dafür, dass du eine Routine entwickelst, aus der du wiederum Kraft und Aufmerksamkeit für neue Dinge schöpfen kannst. Diese selbst geschaffene Struktur hilft dir dabei, motiviert bei der Sache zu bleiben.
Never Have I Ever …
„…meine Zähne mit der anderen Hand geputzt.“, „…rückwärts die Treppe hochgelaufen.“, „…über Kopf ein Glas Wasser getrunken.“ – Probiere täglich etwas aus, das du noch nie zuvor gemacht hast. Damit trainierst du dein Gehirn jeden Tag aufs Neue flexibel in seinen Denkschemata zu sein.
Bubbleswitch oder Spieleabend?
Tausch dich mit Freund*innen über kontroverse Themen aus, decke Meinungsverschiedenheiten auf und lerne neue Ansichten kennen. Ein Perspektivwechsel führt zur Horizonterweiterung und bringt dich auf neue Ideen, die sich auch auf andere Bereiche anwenden lassen. Ist dir das zu hitzig, dann trefft euch alternativ zum Spieleabend und bringt eure Köpfe bei Tabu, Activity oder Code Names zum Rauchen!
Raus aus der Komfortzone!
Ebenso wie durch das Aufbrechen von Routinen und dem Austausch mit anderen Menschen kann dein kreatives Ich durch einen Umgebungswechsel inspiriert werden. Entdecke neue Orte oder Wege in deiner Stadt, in der Natur oder im Urlaub ohne vorherige Routenplanung.
Schöpfernatur Mensch
Ob du malst, zeichnest, töpferst, bastelst, baust, Geschichten erfindest, (Traum-)Tagebuch schreibst, dichtest, Videos schneidest oder musizierst – finde eine künstlerische Aktivität, die du entweder bereits beherrschst und übst oder versuche dich in etwas Neuem. Der Aufwand muss nicht groß sein, weder monetär noch physisch. Falls dir einfach keine Idee kommt, wie du diese netten Ideen in die Tat umsetzen kannst – hier ein paar Tipps:
Handwerk: In Schreibwaren- oder Deko-Geschäften findest du für wenig Geld Leinwände, Zeichenblöcke, Farbe, Pinsel, Stifte, selbsttrocknenden Ton oder auch Anregungen inklusive Material zum Basteln. Wenn du nicht weißt, was du kreieren sollst, lass dich von deiner Umgebung inspirieren. Van Gogh’s Sonnenblumen sind ebenso wie der Apfel in deiner Obstschale oder die Mate-Flasche auf deinem Schreibtisch simple Motive, die sich einfach umsetzen lassen. Töpfer dir eine Schale als Schlüsselablage oder, wenn du mehr Geschick hast, einen menschlichen Oberkörper als kleine Vase. Du kannst dir auch aus dem Baumarkt ein Holzbrett besorgen, es mit Nägeln versehen und diese mit einem Bindfaden verbinden und damit deine Wand schmücken. Du hast unzählige Fotos von diversen Einwegkameras bei dir rumliegen? Bastele dir ein Fotoalbum und finde passende Überschriften, um einzelne Seiten zusammenzufassen. Was Kunst ist, liegt im Auge des Betrachtenden, und das bist in diesem Fall nur du!
Kreativität wird in vielen Lebensbereichen gefordert – sei es im Beruf, bei der Problemlösung oder schlichtweg im Kampf gegen die Langeweile. Bei allen ist sie unterschiedlich stark ausgeprägt und wird durch verschiedene Indikatoren wie Intelligenz, Flexibilität oder Motivation begünstigt, fassen die Psychologie-Expert*innen Prof. Dr. Yvonne Görlich und Heinz Schuler in ihrer Publikation über Kreativität zusammen. Doch unabhängig davon lässt sich die eigene Kreativität zusätzlich durch kleine, in den Alltag integrierbare Aktivitäten fördern. Wir haben 5 Ideen für dich zusammengestellt, wie du kreativer werden kannst.
Motivation und Selbstdisziplin sind gefragt!
Überleg dir verschiedene Rituale, die du fest in deinen Alltag integrieren kannst. Das sorgt dafür, dass du eine Routine entwickelst, aus der du wiederum Kraft und Aufmerksamkeit für neue Dinge schöpfen kannst. Diese selbst geschaffene Struktur hilft dir dabei, motiviert bei der Sache zu bleiben.
Never Have I Ever …
„…meine Zähne mit der anderen Hand geputzt.“, „…rückwärts die Treppe hochgelaufen.“, „…über Kopf ein Glas Wasser getrunken.“ – Probiere täglich etwas aus, das du noch nie zuvor gemacht hast. Damit trainierst du dein Gehirn jeden Tag aufs Neue flexibel in seinen Denkschemata zu sein.
Bubbleswitch oder Spieleabend?
Tausch dich mit Freund*innen über kontroverse Themen aus, decke Meinungsverschiedenheiten auf und lerne neue Ansichten kennen. Ein Perspektivwechsel führt zur Horizonterweiterung und bringt dich auf neue Ideen, die sich auch auf andere Bereiche anwenden lassen. Ist dir das zu hitzig, dann trefft euch alternativ zum Spieleabend und bringt eure Köpfe bei Tabu, Activity oder Code Names zum Rauchen!
Raus aus der Komfortzone!
Ebenso wie durch das Aufbrechen von Routinen und dem Austausch mit anderen Menschen kann dein kreatives Ich durch einen Umgebungswechsel inspiriert werden. Entdecke neue Orte oder Wege in deiner Stadt, in der Natur oder im Urlaub ohne vorherige Routenplanung.
Schöpfernatur Mensch
Ob du malst, zeichnest, töpferst, bastelst, baust, Geschichten erfindest, (Traum-)Tagebuch schreibst, dichtest, Videos schneidest oder musizierst – finde eine künstlerische Aktivität, die du entweder bereits beherrschst und übst oder versuche dich in etwas Neuem. Der Aufwand muss nicht groß sein, weder monetär noch physisch. Falls dir einfach keine Idee kommt, wie du diese netten Ideen in die Tat umsetzen kannst – hier ein paar Tipps:
Handwerk: In Schreibwaren- oder Deko-Geschäften findest du für wenig Geld Leinwände, Zeichenblöcke, Farbe, Pinsel, Stifte, selbsttrocknenden Ton oder auch Anregungen inklusive Material zum Basteln. Wenn du nicht weißt, was du kreieren sollst, lass dich von deiner Umgebung inspirieren. Van Gogh’s Sonnenblumen sind ebenso wie der Apfel in deiner Obstschale oder die Mate-Flasche auf deinem Schreibtisch simple Motive, die sich einfach umsetzen lassen. Töpfer dir eine Schale als Schlüsselablage oder, wenn du mehr Geschick hast, einen menschlichen Oberkörper als kleine Vase. Du kannst dir auch aus dem Baumarkt ein Holzbrett besorgen, es mit Nägeln versehen und diese mit einem Bindfaden verbinden und damit deine Wand schmücken. Du hast unzählige Fotos von diversen Einwegkameras bei dir rumliegen? Bastele dir ein Fotoalbum und finde passende Überschriften, um einzelne Seiten zusammenzufassen. Was Kunst ist, liegt im Auge des Betrachtenden, und das bist in diesem Fall nur du!