Durch die Coronakrise sind die Stellenausschreibungen für Studentenjobs, Ausbildungen und Praktika zurückgegangen. Als zahlreiche Unternehmen Kurzarbeit anmelden mussten, verloren viele junge Menschen ihren Nebenjob. Zusätzlich zu den anderen unerfreulichen Effekten der Pandemie brachte das viele auch finanziell in Bedrängnis: Statt Berufserfahrung zu sammeln und sich von den Eltern abzunabeln, war man nun auf deren Zuwendungen angewiesen. Wenn auch du momentan überlegst, wo man inmitten der Pandemie noch an einen Job kommen könnte, werden dir diese fünf Tipps vielleicht weiterhelfen.
Sarah Baksyte, funky-Jugendreporterin
Lieferdienste
Ob nun per Fahrrad oder Auto: Viele Betriebe suchen derzeit Fahrerinnen und Fahrer. Der Schließung der Gastronomie zum Trotz bieten die meisten Restaurants den Außer-Haus-Verkauf an. Neben den Restaurantketten gibt es auch Unternehmen wie Lieferando, Gorillas oder Flaschenpost, bei denen die Nachfrage nach Aushilfen immer groß ist – auch wenn die großen Lieferdienste momentan aufgrund ihrer Mitarbeiterführung umstritten sind und sich den Vorwürfen stellen müssen, als Nutznießer der Pandemie die Gastronomie-Betreibenden mit hohen Provisionen zusätzlich auszubeuten.
Medikamentenkurier
Die meisten Apotheken bieten einen Arzneimittel-Lieferdienst an. Vor allem ältere Menschen gehören zur Risikogruppe, sodass sie gerne auf den Gang in die Apotheke verzichten oder ihn gar nicht erst antreten können. So leistest du nebenbei also auch noch einen sozialen Beitrag und hilfst mit, Versorgungslücken zu füllen.
Nachhilfe und Co
Gerade jetzt ist es wichtig, sich gegenseitig zu helfen – auch ohne Gegenleistung. Man kann sich sowohl bei älteren Nachbarn erkundigen, ob man Einkäufe für sie erledigen soll, als auch herumfragen, wo sonst noch jemand gebraucht wird. Häufig findest du jedoch im Internet auch Anzeigen zu Hilfen, die vergütet werden, zum Beispiel auf nebenan.de. Viele Kinder und Jugendliche benötigen aktuell Nachhilfe, da sie online nicht so gut mithalten können wie im Präsenzunterricht. Berufstätige Eltern suchen oft jemanden, der während der Arbeitszeiten auf ihr Kind aufpassen kann, das in der Pandemie nicht von Einrichtungen wie Kindergärten oder Spielgruppen betreut werden kann. Vielleicht ist ja auch für dich etwas dabei!
(Lebensmittel-)Einzelhandel
Auch Supermärkte, Drogerien und Lagerhallen suchen wegen der gestiegenen Nachfrage nach Alltagsprodukten und Lebensmitteln ebenfalls nach Personal. An der Kasse, als Lagerist oder Lageristin sowie im Lieferbetrieb findest du hier deinen Platz.
Impf- oder Testzentren
Während der Pandemie mussten zwar viele Jobs zwischenzeitlich pausieren, es entstanden aber auch neue Stellen. In Impf- oder Testzentren kannst du beispielsweise genau dort mithelfen, wo gerade dringend Unterstützung benötigt wird. Auch das Gehalt ist attraktiv und es kann sein, dass du als als wichtige Hilfskraft vor Ort sogar priorisiert und geimpft wirst.
Lieferdienste
Ob nun per Fahrrad oder Auto: Viele Betriebe suchen derzeit Fahrerinnen und Fahrer. Der Schließung der Gastronomie zum Trotz bieten die meisten Restaurants den Außer-Haus-Verkauf an. Neben den Restaurantketten gibt es auch Unternehmen wie Lieferando, Gorillas oder Flaschenpost, bei denen die Nachfrage nach Aushilfen immer groß ist – auch wenn die großen Lieferdienste momentan aufgrund ihrer Mitarbeiterführung umstritten sind und sich den Vorwürfen stellen müssen, als Nutznießer der Pandemie die Gastronomie-Betreibenden mit hohen Provisionen zusätzlich auszubeuten.
Medikamentenkurier
Die meisten Apotheken bieten einen Arzneimittel-Lieferdienst an. Vor allem ältere Menschen gehören zur Risikogruppe, sodass sie gerne auf den Gang in die Apotheke verzichten oder ihn gar nicht erst antreten können. So leistest du nebenbei also auch noch einen sozialen Beitrag und hilfst mit, Versorgungslücken zu füllen.
Nachhilfe und Co
Gerade jetzt ist es wichtig, sich gegenseitig zu helfen – auch ohne Gegenleistung. Man kann sich sowohl bei älteren Nachbarn erkundigen, ob man Einkäufe für sie erledigen soll, als auch herumfragen, wo sonst noch jemand gebraucht wird. Häufig findest du jedoch im Internet auch Anzeigen zu Hilfen, die vergütet werden, zum Beispiel auf nebenan.de. Viele Kinder und Jugendliche benötigen aktuell Nachhilfe, da sie online nicht so gut mithalten können wie im Präsenzunterricht. Berufstätige Eltern suchen oft jemanden, der während der Arbeitszeiten auf ihr Kind aufpassen kann, das in der Pandemie nicht von Einrichtungen wie Kindergärten oder Spielgruppen betreut werden kann. Vielleicht ist ja auch für dich etwas dabei!
(Lebensmittel-)Einzelhandel
Auch Supermärkte, Drogerien und Lagerhallen suchen wegen der gestiegenen Nachfrage nach Alltagsprodukten und Lebensmitteln ebenfalls nach Personal. An der Kasse, als Lagerist oder Lageristin sowie im Lieferbetrieb findest du hier deinen Platz.
Impf- oder Testzentren
Während der Pandemie mussten zwar viele Jobs zwischenzeitlich pausieren, es entstanden aber auch neue Stellen. In Impf- oder Testzentren kannst du beispielsweise genau dort mithelfen, wo gerade dringend Unterstützung benötigt wird. Auch das Gehalt ist attraktiv und es kann sein, dass du als als wichtige Hilfskraft vor Ort sogar priorisiert und geimpft wirst.