Wo kann man im Alltag eigentlich etwas für die Umwelt tun? Kristina räumt mit irreführenden Gewohnheiten auf.
Kristina Vasilevskaja, funky-Jugendreporterin
„Den Backofen vorheizen“: Diese Anweisung steht in so gut wie jedem Koch- oder Backrezept. Dabei ist es ein weitverbreiteter Irrglaube, dass ein vorgeheizter Ofen tatsächlich bei allen Gerichten etwas bewirkt, etwa die Backzeit verkürzt. Laut „Ökotest“ müssen nur Biskuitteig und Soufflés in einen vorgeheizten Backofen, da sie besonders sensibel auf Temperaturänderungen reagieren. Ansonsten ist der Vorgang nur dazu da, eine bestimmte Temperatur fürs Backen zu erreichen. Doch das geht auch, wenn die angegebene Backzeit einfach um ein paar Minuten verlängert wird. So können bis zu 20 Prozent Energie eingespart werden. Tatsächlich beugen die Verfasserinnen und Verfasser von Rezepten mit einem vorgeheizten Ofen vor allem Beschwerden vor, da jeder Ofen unterschiedlich lang zum Heizen braucht – ein Problem, das mit der Vorheiz-Taktik umgangen werden kann. Außerdem ist es sinnvoll, Backbleche herauszunehmen, die nicht gebraucht werden, da sie Wärme speichern und unnötig Energie verbrauchen.
Umwelttipp: Nach dem Garen gibt der Herd dennoch genug Hitze ab, um Essen weiter erwärmen zu können. So spart ihr nicht nur Energie (und Geld!), sondern tut auch der Umwelt einen kleinen Gefallen. Das Ausschalten der Kochplatten während der letzten Kochphase empfiehlt sich ebenfalls in vielen Fällen, wie beispielsweise auch bei Reisgerichten, da die erreichte Hitze hierfür völlig ausreicht.
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