Reingelesen: „COLDTOWN – Stadt der Unsterblichkeit“ von Holly Black

Ein Buch als Symbol fürs Besserwisserwissen
„COLDTOWN – Stadt der Unsterblichkeit“ Buchcover

Die Menschheit wird von einer Seuche geplagt. Und nein, es geht nicht um Corona, es handelt sich um eine Vampirseuche. Wer sich infiziert, muss 40 Tage in Quarantäne bleiben oder wird selbst zum Vampir und muss in eine der sogenannten Coldtowns umsiedeln, in denen es kaum Regeln gibt. Nach einer Party infiziert sich Tanas Freund Aidan. Nun muss Tana sich entscheiden, wie es weitergehen soll.

Eigentlich sind Vampirgeschichten – man denke an die etwas verkitschte Twilight-Reihe – nicht so meins. Coldtown hat mich eines Besseren belehrt. Dank der sympathischen Protagonistin Tana, der spannenden Story, in der Vampirsein auf eine ganz neue Art gedacht wird, und dem grusligen Setting der Coldtowns hat sich das Buch für mich als ein Fantasy-Highlight hervorgetan. Marti Mlodzian, funky-Jugendreporter

„Coldtown – Stadt der Unsterblichkeit“ ist am 12. Oktober erschienen und für 18 Euro erhältlich.

Unsere Meinung: Ein echtes Fantasy-Highlight, nicht nur für Vampirfans.

Wir haben genug davon, dass die Geschichten immer nur von den Alten erzählt werden. Deswegen haben wir den Stift selbst in die Hand genommen, sind durch die Lande gezogen, haben Geschichten und Menschen gesucht, gefunden und alles aufgeschrieben, was uns untergekommen ist. Wir haben unsere Smartphones und Kameras gezückt und Fotos und Videos gemacht. Auf funky zeigen wir euch die Ergebnisse unserer Recherchen.