Liebe macht bekanntlich blind. Das kann leider gefährlich für einen selbst werden. Unsere Autorin hat 5 Tipps für euch, wie ihr euch nicht selbst verliert!
Laura Wilks, funky-Jugendreporterin
Ihr kennt das: Frisch verliebt nimmt man die Welt ganz anders wahr. Irgendwo im Bauch kribbelt es die ganze Zeit, das Dauergrinsen scheint einfach nicht weggehen zu wollen und natürlich ist da dieses große Bedürfnis, jede freie Minute mit dem neuen Partner zu verbringen. Zeit für Freunde und auch „Me-time“ sollten aber in der intensiven Gefühlsfülle des Verliebtseins nicht vernachlässigt werden, so zumindest die Theorie. Doch wie lässt sich das am besten in die Praxis umsetzen? Wir haben ein paar Tipps für die schwer Verliebten unter euch gesammelt, die dabei helfen, trotz der rosaroten Brille eine Balance zu wahren.
1. Jaja, ihr seid so verliebt. Das ist schön und gut. Echt. Aber bitte vergesst nicht eure Freunde, denn sie waren davor da und werden auch noch danach – falls es ein Danach geben sollte – da sein. Mal keine Zeit für ein Treffen? Kein Ding! Eure Homies freuen sich auch über einen Anruf, um auf den neuesten Stand der Dinge gebracht zu werden.
2. Denkt auch in der Anfangsphase der Beziehung mal an eure Single-Freunde, die euch wahrscheinlich am meisten vermissen werden. Sie bemerken eure Abwesenheit vermutlich am schnellsten. Und da kann es schnell mal kritisch werden, wenn ihr vorübergehend auf Wolke sieben herumdümpelt.
3. Auch die „Quality time“ für euch selbst sollte nicht zu kurz kommen. Nur wenn man seine persönlichen Bedürfnisse pflegt, kann man auch in der Beziehung glücklich werden. Es ist unheimlich wichtig, dass ihr trotz einer neuen Partnerschaft den Aktivitäten nachgeht, die euch persönlich erfüllen. Ob nun Sport, Malen oder ein entspannenden Schaumbad, bei dem man sich in Grübeleien verlieren kann – macht euer Glück nicht abhängig vom Partner. Denn ab da wird’s ungesund.
4. Das mit dem Sich-jeden-Tag-Sehen ist so eine Sache für sich. Klar vermisst man den Partner nach zwei oder mehr einsamen Nächten. Aber stellt euch doch mal der Herausforderung! Eins sei gesagt: Nach dieser Dürreperiode freut ihr euch umso mehr aufeinander. Zusätzlich freuen sich die Freunde über die extrafreie Zeit.
5. Macht auch mal einen Schritt zurück: Auch wenn es sich nach großer Liebe anfühlt, sollte man nichts überstürzen. Hochzeitspläne und Kindernamen haben in einer frischen Beziehung nichts zu suchen. Gebt euch selbst die Zeit, einmal durchzuatmen und die Beziehung als Ganzes zu betrachten.
Ihr kennt das: Frisch verliebt nimmt man die Welt ganz anders wahr. Irgendwo im Bauch kribbelt es die ganze Zeit, das Dauergrinsen scheint einfach nicht weggehen zu wollen und natürlich ist da dieses große Bedürfnis, jede freie Minute mit dem neuen Partner zu verbringen. Zeit für Freunde und auch „Me-time“ sollten aber in der intensiven Gefühlsfülle des Verliebtseins nicht vernachlässigt werden, so zumindest die Theorie. Doch wie lässt sich das am besten in die Praxis umsetzen? Wir haben ein paar Tipps für die schwer Verliebten unter euch gesammelt, die dabei helfen, trotz der rosaroten Brille eine Balance zu wahren.
1. Jaja, ihr seid so verliebt. Das ist schön und gut. Echt. Aber bitte vergesst nicht eure Freunde, denn sie waren davor da und werden auch noch danach – falls es ein Danach geben sollte – da sein. Mal keine Zeit für ein Treffen? Kein Ding! Eure Homies freuen sich auch über einen Anruf, um auf den neuesten Stand der Dinge gebracht zu werden.
2. Denkt auch in der Anfangsphase der Beziehung mal an eure Single-Freunde, die euch wahrscheinlich am meisten vermissen werden. Sie bemerken eure Abwesenheit vermutlich am schnellsten. Und da kann es schnell mal kritisch werden, wenn ihr vorübergehend auf Wolke sieben herumdümpelt.
3. Auch die „Quality time“ für euch selbst sollte nicht zu kurz kommen. Nur wenn man seine persönlichen Bedürfnisse pflegt, kann man auch in der Beziehung glücklich werden. Es ist unheimlich wichtig, dass ihr trotz einer neuen Partnerschaft den Aktivitäten nachgeht, die euch persönlich erfüllen. Ob nun Sport, Malen oder ein entspannenden Schaumbad, bei dem man sich in Grübeleien verlieren kann – macht euer Glück nicht abhängig vom Partner. Denn ab da wird’s ungesund.
4. Das mit dem Sich-jeden-Tag-Sehen ist so eine Sache für sich. Klar vermisst man den Partner nach zwei oder mehr einsamen Nächten. Aber stellt euch doch mal der Herausforderung! Eins sei gesagt: Nach dieser Dürreperiode freut ihr euch umso mehr aufeinander. Zusätzlich freuen sich die Freunde über die extrafreie Zeit.
5. Macht auch mal einen Schritt zurück: Auch wenn es sich nach großer Liebe anfühlt, sollte man nichts überstürzen. Hochzeitspläne und Kindernamen haben in einer frischen Beziehung nichts zu suchen. Gebt euch selbst die Zeit, einmal durchzuatmen und die Beziehung als Ganzes zu betrachten.