„Gastgedanken“ Folge 8: Was hinter der Body-Positivity-Bewegung steckt

Hundertprozentig zufrieden mit der eigenen Figur sein? Für viele ist es schwierig, Akzeptanz für den eigenen Körper aufzubauen. Die Body-Positivity-Bewegung möchte Menschen dazu bringen, ihren eigenen Körper als schön anzuerkennen, auch wenn er nicht dem von der Gesellschaft diktierten Schönheitsideal entspricht.

Geht es bei Body Positivity aber auch wirklich um das Wohlbefinden Einzelner – oder ist es doch nur Mittel der Modeindustrie zum Zweck, so viele Kund*innen wie möglich anzulocken? Was steckt dahinter – und gibt es vielleicht sogar bessere Alternativen, sich mit dem eigenen Körper anzufreunden? Ist Body Neutrality nicht sogar besser als Body Positivity? Und kann man es sich antrainieren, dem eigenen Körper mehr Respekt zu schenken? Darüber reden Tess und Omeima in der neuen „Gastgedanken“-Folge.

Wir haben genug davon, dass die Geschichten immer nur von den Alten erzählt werden. Deswegen haben wir den Stift selbst in die Hand genommen, sind durch die Lande gezogen, haben Geschichten und Menschen gesucht, gefunden und alles aufgeschrieben, was uns untergekommen ist. Wir haben unsere Smartphones und Kameras gezückt und Fotos und Videos gemacht. Auf funky zeigen wir euch die Ergebnisse unserer Recherchen.