Heute, am 24.04. war ein neuer Zentralstreik geplant – der jetzt nicht wie geplant stattfinden kann. Was aber trotzdem stattfindet und wie, haben wir hier für euch zusammengefasst.
Von Marti Mlodzian, funky-Jugendreporter
Zentralstreiks von Fridays for Future gab es schon einige – im Mai 2019, vor der Europawahl, dann der bisher größte Streik am 20. September und auch danach im November ein weiterer Zentralstreik. Bei allen Aktionen gingen Tausende Menschen auf die Straßen, um für das Klima zu demonstrieren. Aufgrund der Corona-Pandemie geht das heute nicht. Aber Fridays for Future bietet gleich mehrere Alternativen an.
Zum einen haben Ortsgruppen laut einer Pressemitteilung der Bewegung „Botschaften für Klimagerechtigkeit auf Bürgersteige geschrieben, Flyer zu Klimarelevanten Themen verbreitet oder Banner und Plakate aus den Häusern gehängt“. Fridays for Future ruft zudem auf, dass man Demoschilder aufhängen soll. Eine entsprechende Website, auf der man sein Demoschild eintragen kann, gibt es auch.
Außerdem gibt es gleich zwei Livestreams – einen internationalen, einen bundesweiten. Fridays for Future Deutschland hat laut der internationalen FfF-Website beschlossen, nicht an dem internationalen Stream teilzunehmen. In Deutschland läuft der Livestream unter dem Hashtag #NetzstreikfürsKlima – oder in der internationalen Version #FightEveryCrisis -, den die Bewegung in den vergangenen Monaten bereits auf Instagram und Twitter etabliert hat. Heute, am Aktionstag selbst, soll zu verschiedenen Aktionen in ganz Deutschland geschaltet werden, zudem hat Fridays for Future Prominente und Musiker*innen angekündigt. Wer genau das sein wird, darüber schweigt die Bewegung noch – man muss wohl den Livestream schauen, um es zu erfahren!
Zentralstreiks von Fridays for Future gab es schon einige – im Mai 2019, vor der Europawahl, dann der bisher größte Streik am 20. September und auch danach im November ein weiterer Zentralstreik. Bei allen Aktionen gingen Tausende Menschen auf die Straßen, um für das Klima zu demonstrieren. Aufgrund der Corona-Pandemie geht das heute nicht. Aber Fridays for Future bietet gleich mehrere Alternativen an.
Zum einen haben Ortsgruppen laut einer Pressemitteilung der Bewegung „Botschaften für Klimagerechtigkeit auf Bürgersteige geschrieben, Flyer zu Klimarelevanten Themen verbreitet oder Banner und Plakate aus den Häusern gehängt“. Fridays for Future ruft zudem auf, dass man Demoschilder aufhängen soll. Eine entsprechende Website, auf der man sein Demoschild eintragen kann, gibt es auch.
Außerdem gibt es gleich zwei Livestreams – einen internationalen, einen bundesweiten. Fridays for Future Deutschland hat laut der internationalen FfF-Website beschlossen, nicht an dem internationalen Stream teilzunehmen. In Deutschland läuft der Livestream unter dem Hashtag #NetzstreikfürsKlima – oder in der internationalen Version #FightEveryCrisis -, den die Bewegung in den vergangenen Monaten bereits auf Instagram und Twitter etabliert hat. Heute, am Aktionstag selbst, soll zu verschiedenen Aktionen in ganz Deutschland geschaltet werden, zudem hat Fridays for Future Prominente und Musiker*innen angekündigt. Wer genau das sein wird, darüber schweigt die Bewegung noch – man muss wohl den Livestream schauen, um es zu erfahren!