Zentnerschwerer Rucksack, immerwährender Hunger und ein horrender Berg an Hausaufgaben – Schule kann nerven. Daher ist jeder noch so kleine Lichtblick im beschwerlichen Alltag goldwert. Diese fünf Schulhacks helfen garantiert!
Conrad Bornemann, funky-Jugendreporter
- Essen horten
Das Schülerleben ist hart und beschwerlich. Dass man da zwischendurch mal ordentlich Hunger hat, ist normal. Allerdings ist dann häufig das Essen von zu Hause schon aufgegessen. Geld hat man als Schüler grundsätzlich nie, also muss eine andere Lösung her. Wenn man Knäckebrot und Nüsse im Spind hortet, hat man immer einen kleinen Snack für zwischendurch. So lässt sich der Alltag viel besser durchhalten.
- Büchersharing
Alter Schuh, oder doch ein guter Gedanke? Die Bücher in der Klasse mit dem Sitznachbarn systematisch zu teilen, ist eine super Sache. Damit wird die schwere Tasche deutlich leichter und man hat trotzdem pro Tisch ein Buch.
- Digitalisierung rockt
Diese verdammten Bücher. Wenn euch die Gewichtsreduzierung durch das Büchersharing nicht reicht, dann könnt ihr doch mal mit den Lehrerinnen und Lehrern sprechen. In Mathe zum Beispiel muss man meist nur die Aufgaben abschreiben, der Rest spielt sich auf dem Papier ab. Also reicht es eigentlich völlig, ein Foto von den Buchseiten zu machen, die in der nächsten Stunde gebraucht werden. Das Buch kann dann getrost zu Hause bleiben.
- To-do-Listen
Trage deine Aufgaben möglichst kleinschrittig in To-do-Listen ein. Das befriedigende Gefühl, wenn man etwas durchstreichen kann, erhöht die Motivation für die weitere Arbeit. So ist sie schnell erledigt und es bleibt Zeit für die schönen Dinge.
- Effizienzsteigerung durch Ordnung
„Man, bist du ein Streber!“, bekomme ich zu hören, wenn jemand meine Stehsammler zu Hause sieht. Ich habe nämlich für jedes Fach einen Ordner und bewahre die Bücher und Mappen zu dem jeweiligen Fach immer zusammen darin auf. Die Übersicht ist super und ich habe meinen Rucksack in zwei Minuten gepackt. Auch hier gilt wieder: Durch die Ordnung bleibt mehr Zeit für Spaß und Entspannung.
Das Schülerleben ist hart und beschwerlich. Dass man da zwischendurch mal ordentlich Hunger hat, ist normal. Allerdings ist dann häufig das Essen von zu Hause schon aufgegessen. Geld hat man als Schüler grundsätzlich nie, also muss eine andere Lösung her. Wenn man Knäckebrot und Nüsse im Spind hortet, hat man immer einen kleinen Snack für zwischendurch. So lässt sich der Alltag viel besser durchhalten.
Alter Schuh, oder doch ein guter Gedanke? Die Bücher in der Klasse mit dem Sitznachbarn systematisch zu teilen, ist eine super Sache. Damit wird die schwere Tasche deutlich leichter und man hat trotzdem pro Tisch ein Buch.
Diese verdammten Bücher. Wenn euch die Gewichtsreduzierung durch das Büchersharing nicht reicht, dann könnt ihr doch mal mit den Lehrerinnen und Lehrern sprechen. In Mathe zum Beispiel muss man meist nur die Aufgaben abschreiben, der Rest spielt sich auf dem Papier ab. Also reicht es eigentlich völlig, ein Foto von den Buchseiten zu machen, die in der nächsten Stunde gebraucht werden. Das Buch kann dann getrost zu Hause bleiben.
Trage deine Aufgaben möglichst kleinschrittig in To-do-Listen ein. Das befriedigende Gefühl, wenn man etwas durchstreichen kann, erhöht die Motivation für die weitere Arbeit. So ist sie schnell erledigt und es bleibt Zeit für die schönen Dinge.
„Man, bist du ein Streber!“, bekomme ich zu hören, wenn jemand meine Stehsammler zu Hause sieht. Ich habe nämlich für jedes Fach einen Ordner und bewahre die Bücher und Mappen zu dem jeweiligen Fach immer zusammen darin auf. Die Übersicht ist super und ich habe meinen Rucksack in zwei Minuten gepackt. Auch hier gilt wieder: Durch die Ordnung bleibt mehr Zeit für Spaß und Entspannung.