- Die Antibabypille gilt als fast hundertprozentig sicheres Verhütungsmittel. Beachten sollte man dabei allerdings, dass man diese jeden Tag zu einer festen Zeit zu sich nehmen muss. Ohne eine regelmäßige Einnahme verliert das Verhütungsmittel an Wirkung. Falls ihr mal krank seid und Antibiotika verordnet bekommt, bedenkt, dass die Pille dann ihre Wirksamkeit verliert.
- Als Schutzmaßnahme vor der Schwangerschaft ist die Pille bekannt, jedoch schützt diese nicht vor sexuell übertragbaren Krankheiten. Dafür ist das Kondom in den meisten Fällen die beste und zuverlässigste Verhütungsmethode.
- Habt ihr Probleme mit der Stärke eurer Periode oder mit Hautunreinheiten? Auch hier kann die kleine Tablette fördernd wirken, indem diese unter anderem Akne sowie Regelschmerzen reduziert.
- Neben all diesen positiven Aspekten kann die Antibabypille allerdings auch Nebenwirkungen mit sich bringen, über welche man unbedingt informiert sein sollte. Dazu zählen Gewichtszunahme, Migräne, Übelkeit und Bauchschmerzen. Durch das Einsetzen von Hormonen kann auch ein Einfluss auf die Psyche stattfinden, in Form von Stimmungsschwankungen oder Depressionen. Außer Acht lassen sollte man auch nicht, dass die Einnahme der Pille in seltenen Fällen das Thromboserisiko erhöht.
- Letztendlich muss jedem bewusst sein, dass jeder Körper anders auf die Pille reagiert. Bevor ihr die Einnahme des Medikaments in Erwägung zieht, sprecht in Ruhe mit eurer Frauenärztin und informiert euch über eure Krankheitsgeschichte. Dies gilt besonders auch, wenn ihr durch verschiedene Krankheiten wie Diabetes oder Herzerkrankungen vorbelastet seid.
5 funky facts
Was gibt es bei der Einnahme der Pille zu beachten?
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